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L. Kiepe kt.
a > b ist. Dagegen reducirt sich der Grad der Gleichung auf a 3 (a-j- 1),
wenn a = b ist.
In ähnlicher Weise findet man durch wiederholte Transformation
den Satz, auch wenn
n = d la b 2 P . . .
und von der Form 61 -j- 1 ist.
§ 24.
Die a{a-{- 1) Wurzeln der /’-Gleichung, wenn n das Quadrat einer
Primzahl ist und die Form 61 -f- 1 hat.
Beschränken wir uns jetzt auf den Fall, wo n das Quadrat einer
Primzahl a ist und die Form 611 hat; so lassen sich die Wurzeln
der /-Gleichung sehr leicht angeben, wenn man von den Untersuchungen
in Abschnitt III Gebrauch macht.
Setzt man nämlich
(166)
e(jp“) = (^y' ii ■ - a 2 -
0”(ö,<o') I I (l -if’Y ’
V—1
so wird nach den Angaben des vorigen Paragraphen eine rationale
Function von <p (~p); welche in f r>s übergeht, wenn man die primi
tiven Perioden 2 co, 2 co mit den äquivalenten Perioden
48 (r -¡- a s) co -J— 2 co', — 2 co
vertauscht, wobei r und s die Werthe 0, 1, 2, . . . ci — 1, (also r -f- as
die Werthe 0, 1, 2, ... n — 1) durchlaufen. Dies giebt die n Wurzeln
( 24 fr -fas) oo-f co \
A s • ~v
(167)
fr,s =
Q n [24 (r a s) (o -\- m ,
Nun ist aber nach Tabelle (134 a)
7t i
»]
also
P,
p\ 4/
(p-f 2' —3)
a ( 24 ( r + as )< 4 ) = e"
7t t
4 und
(_M
4 .
5
folglich wird
Q[24(r-\-as)co -j- co',
q ^ 24 (t -p us) co —|— co
co] = e
o) — e
Q(co, co'),
Q (co, - 24(r -+_ as )_P+_^) .