Zur Theorie der elliptischen Functionen.
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Í 0
Da nun
so wird
ausserdem n — 1 — a 2
1 sicher durch 8 theilbar ist,
(168) f rtl
24 (v —{— a s) ß> —J— co
»')
h
— n--\-1
12 n r-\-a s
fl
1 —h'
24 (r-\-as) v
(i -h‘ v ) n
«"(<
271 i
wo bei s = c ist. Die noch übrigen ci — 1 Wurzeln /,, / 2 , ... f a ._i
der /-Gleichung erhält man aus f«,, indem man die primitiven Perioden
2a, 2 a mit den äquivalenten Perioden
(169) 2'co = TSta -j- 2aa, 275'= 2p a2q d
vertauscht. Dabei durchläuft t die Werthe 1, 2, . . . a — 1, während
die ganzen Zahlen p und q für jeden Werth von t aus der diopban-
tischen Gleichung
(170) 24 tq — ap = -f- 1
bestimmt werden. Dadurch erhält man
? ’ Pco + qco)
Q n fl4ctco -f aco, p co + q co)
ft
(171)
Jetzt ist aber
$(24¿co-f-«co', p a-\-q d)
?( 24 / ; “) ec»,»'),
= * (J; ¿) Q (V t—
Dies giebt
(172)
ft = c
>?'- 3)
p
co 2itco 4- aco'
Q n (co, ca)
oder, wenn man der Kürze wegen den Factor (.>(
\ p , q J
zeichnet,
1 —n+l
mit q
be-
(173) f t =e
;(aq'— 3)
l/ah
TP
-Ä*
-ii ¿v y
(1-
Diese Darstellung der Wurzeln hat den Vorzug, dass sie sämmt-
lich denselben Nenner haben, und dass sich die Zähler nach Potenzen
von h entwickeln lassen. Da man nun die Coefficienten der /-Gleichung
ihrer Form nach genau angeben kann, so ist es durch Ausführung dieser
Entwickelungen mit Hülfe der Newton’schen Formeln möglich, die
/-Gleichung selbst vollständig herzustellen. Wenn auch die wieder
holte Transformation schneller zum Ziele führt, so liegt in diesem
Umstande doch eine werthvolle Methode, die Richtigkeit der gefun
denen Resultate zu prüfen.
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Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
zwischen dem
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1 mag. Herr
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schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.