L. Kikpert. Zur Theorie der elliptischen Functionen.
37 ar° + 54 y 3 cc 4 — 129af
3(ic 18 + 18y,ic 12 — 3ic fi )
Dieser Werth ist in die Gleichung
L 24 — 12 y 2 x ]6 L 8 + 16a; 24 = 0
einzusetzen und dann x zu eliminiren. Dadurch erhält man eine
Gleichung 12 lcn Grades für Z 24 . Es hat aber keinen Zweck, diese
Gleichung wirklich zu bilden, weil sie nicht einfach genug wird. Im
Gegentheil zeigt sich auch hier wieder die Nothwendigkeit, andere
Hiilfsgrössen neben f in die Transformationstheorie einzuführen.
Die Schwierigkeiten, welche schon bei der Transformation 6 len
Grades auftreten, kehren natürlich in erhöhtem Masse bei der Trans
formation 6p {en Grades wieder.
Diese Schwierigkeiten lassen sich aber, wie schon in der Ein
leitung hervorgehoben wurde, beseitigen durch die Benutzung von
Ausdrücken, welche ähnlich gebildet sind wie die Grösse f, und deren
Eigenschaften deshalb auch mit den hier entwickelten Untersuchungen
in naher Beziehung stehen. Die eingehendere Behandlung dieses Gegen
standes muss aber einer späteren Mittheilung Vorbehalten bleiben.
Hannover, im April 1885.*)
*) Die Citate, welche sich auf die Abhandlung: ,,Ueber die elliptischen
Normalcurven von der n ten Ordnung und zugehörige Modulfunctionen n ter Stufe“
von Herrn Klein beziehen, sind während des Druckes hinzugefügt.