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Läge z. B. der Punkt P in P l7 dem Mittelpunkte des der Seite BC
angeschriebenen Kreises, so würde
AP,
sin(cc — a)
sogar für diesen Werth von x ein Maximum sein.
Dasselbe gilt von den Mittelpunkten P 2 und P3 der beiden Kreise,
welche bez. den Seiten CA und AB angeschrieben sind; denn diese
geben für den betreffenden Werth von y resp. 2 ein Maximum von
PP, , CP.
“ D6Z. -
sin(j/— ß) ' sin (Z y)‘
Lässt man aber die Winkel x, y, 2: veränderlich, so haben die
Punkte P x , P 2 , P3 weder die Eigenschaft des Minimums, noch die Eigen
schaft des Maximums.
Hannover, den 3. December 1886.
Kiepert.
Hofbuchdruckerei der Gebrüder Jan ecke in Hannover.