Full text: Sonderdrucke, Sammelband

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L. Kiepert. 
(11a) r{u) = t(u | ® , «>') = t x {u) — 
a=l 
annimmt. Dabei geht t x (u) in ähnlicher Weise aus (u) hervor, wie 
r (u) aus 6 (u), es ist nämlich 
rjti 1 
(12) t x (u) = ') — e 2w 6 x {u) = • 
x \ (0 ) 
Aus Gleichung (24) in. vor. Abh. folgt sodann, dass die Grösse, 
welche dort 6 aP)<xq genannt wurde, mit ~ x identisch ist, so 
dass also 
(i3) 
wird, wodurch 
fächere Form 
(14) 
die Gleichungen (26) und (32) ebendaselbst die ein- 
/ 2 (ß — “)® \ _ / 2 (ß + «) ® \ 
\ ' n '^ n ' 
' * \ n ) ^ ^ 2 a ® y ^ ^ 2 ß a y ’ 
(15) 
erhalten. 
a — 1 
Erster Theil. 
Allgemeine Untersuchungen. 
I. Abschnitt. 
Eigenschaften der Transformationsgleichungen. 
§ 1. 
Zurückführung der reducirten Theilungsgleichung auf Transformations 
gleichungen. *) 
Es sei n eine beliebig zusammengesetzte Zahl, also 
(16) n = a a W. . ., 
und es seien wieder die Zahlen cp(n) und T{ri) definirt durch die 
Gleichungen 
*) Was hier unter der reducirten Theilungsgleichung zu verstehen ist, findet 
sich in § 2 m. vor. Abh.
	        
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