Stelle diejenige genannt werden, welche Herr Weierstrass angegeben
hat*), nämlich die Grösse
G x = p(w) + p(2w) H h fp (~^i w),
wobei n als eine ungerade Zahl vorausgesetzt wird. Man kann aber
diesen Ausdruck ohne Weiteres so umgestalten, dass er auch noch für
gerade Zahlen anwendbar ist, indem man setzt
(36a) B x = 2G x = p(w) + fp(2w) + fp(ßw) 4 f- p((n— \)w)**)
\
Nach Gleichung (14) wird
p(««0 - f(2a«>) _
ferner erhält man mit Rücksicht auf die Gleichungen (9) für
n = 2m -{-1 = 62+1
t(2uw) — YJl T ( aW )> JJ[ r:(ßaw) = (— 1)* j J r (aw)