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L. Kiepert.
(58) ■
6i(3Z+l)
4) f(ri) = JJ t{aw) für n — a 2 — (61 + l) 2 ,
a = 1
5) B -17 p (Iw), (wo Z alle Werthe durchläuft, welche
zu n theilerfremd und kleiner sind als y), wenn sich n
in zwei theilerfremde Factoren a und b zerlegen lässt,
die grösser sind als 2,
6) B 2 == n p'(Iw) 2 für alle Werthe von n,
S = = — 2« = 4* + 2,
a— 1
f(n)
T =
f(ny
für n = 2a = 2(6? + 1),
/•(«) /№
T 3 für n — 2a — 4& -f- 2.
Die Zahl dieser Beispiele wird in den späteren Paragraphen noch
wesentlich vermehrt werden. Aus der Form der vorstehenden Traus-
formationsgrössen erkennt man auch schon, wie man in analoger Weise
noch andere wird bilden können. Bezeichnet man nämlich mit
A j A) A) * ■ ■
beliebige Theiler von n und mit
^1) $2) *3, * * *
positive oder negative ganze Zahlen, so haben die gefundenen Trans
formationsgrössen alle die Form
(59) x = AA)*‘ fiP*) 9 ' AA)** • • • •
Es liegt deshalb die Frage nahe: „Wie muss man die Exponenten
dj, d 2 , d 3 , • • • bestimmen, damit x eine Transformationsgrösse wird?“
Die Beantwortung dieser Frage wird der Gegenstand der folgenden
Untersuchungen sein.
§ 5-
Transformationsgleichungen nullter Dimension, oder invariante
Multiplicatorgleichungen.
Ist eine Transformationsgrösse, sie heisse x, gleichzeitig auch eine
homogene Function m ien Grades der Grössen p(lw), so kann man da
durch noch eine Vereinfachung herbeiführen, dass man die Theilwerthe
p(lw) sämmtlich durch
1 CO
Q< = Q{n, ■ (i)* h J JJ (l - K')<