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L. Kiepekt.
als Function von J überall algebraischen Charakter hat, ist eine
rationale Function von J und J. Dabei ist natürlich
(104) pq — p'nr — -J- 1.
Vertauscht man nun das primitive Periodenpaar 2 ca, 2 ca' mit dem
äquivalenten
(105) 2TS = 2pco -f- 2nrca, 2To' = 2p ca -f- 2q ca',
so verwandelt sich
Q(a, ca') in Q(To, To') = q (jV ^Q(co, ca'),
wobei p eine 24 te Wurzel der Einheit ist, welche in § 11—15
m. vor. Abh. bestimmt worden ist. Bezeichnet man mit A, so geht
bei derselben Vertauschung der Perioden
Q a) in Q(lö-) = j. A s ’’j Q ( , «')
über. Deshalb verwandelt sich bei dieser Vertauschung
(106) L(Z>) in t(%-,i r )W):t(P; 7)-
Setzt man also
Aj Dj = A 2 D 2 — A 3 D 3 <=.•■== AB — n,
so verwandelt sich | bei dieser Vertauschung der Perioden in sich
selbst, multiplicirt mit dem Factor
9 \DiP, q ) Q \D 2 p, q ) Q Kn 3 p, q )
(107)
(p, nr\
\p’i q)
n r\^l + + <^3 + • • •
Da £ als Function von J nirgendwo eine wesentlich singuläre Stelle
hat, so heisst die nothwendige und hinreichende Bedingung dafür, dass
§ ein Parameter ist: Der Factor (107) muss immer gleich 1 sein,
wenn man für die ganzen Zahlen p, r, p, q alle möglichen Werth
systeme einsetzt, welche der Gleichung (104) genügen.
Ist z. B.
p = l, r = 0, p= 1, q= 1,
so wird nach Gleichung (134) m. vor. Abh.
/1, 0\ fw
v \D, \) = e ’
folglich ist in diesem Falle der Factor (107) gleich
§ [(A -1) <r,+(D t -1) j s +(A -1) +• • ■]
e
und wird nur dann gleich 1, wenn