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dann wird
L. Kiepert.
ad — bc — -f- 1,
co 55
— X co , co
~t~V v + T v
(117) a-fr+b'5r' = -f, c-^+äls'
folglich wird
( 118 >
Bezeichnet man also die Grösse, welche aus h durch Vertauschung
co
f
von co, co' mit , t x v -- -f- hervorgeht, mit h v , so ist
(119) h v = e Vv h Vv .
£
Da nun die Entwickelung von Q{co, co') mit(—) 2 h 12 beginnt, so
ist das erste Glied in der Entwickelung von Q - , '75' , wenn man
mit K v eine Constante bezeichnet, auf deren Werth es hier gar nicht
ankommt,
K v h
K v h
K v h
. A f ‘
12 n v tv
(120)
Ist z. B.
D v — 1, also t v — 1, Ay — n,
so wird das erste Glied in der Entwickelung von Q(jo, w")
k ^=A}: £)(:)**”•
wie zu erwarten war. Die Entwickelung von
L(Dy)
fängt also mit
*)
Q(S5, a')
(A v t v 2 n'j
K;h 12n J
(121) k;ji
an, wo Ky wieder eine unwesentliche Constante ist.
Die Entwickelung des Parameters £, oder genauer von
beginnt daher, abgesehen von einem constanten Factor, mit
A- Ui (Ti (ii 2 - A) + d, «, 2 - J> 9 ) + A 3 5, w - D 3 ) +. • •]
h 12n
Dagegen beginnt die Entwickelung von J nach steigenden Potenzen
Nimmt man nun noch hinzu, dass £ wegen der
von h mit
1728/i 2