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L. Kiepert.
Dies giebt nach den Gleichungen (108a) und (109a)
(127) lc 0 = — b, = a.
Aus Gleichung (125) folgt auch noch, dass von den g Gleichungen
(126) die eine schon aus den übrigen g — 1 Gleichungen folgt.
Bisher waren die Exponenten d 1 , d 2 , 8 2 ,... als gegeben betrachtet,
man kann jetzt aber auch die ganzen Zahlen h v als gegeben ansehen
und aus den Gleichungen (126) die ^ — 1 Grössen
8 2 , * 3I . . . 8p—i
berechnen. Gelingt es nun, die g — 1 ganzen Zahlen h 0 , h x , . . . 7^ i _ 2
so auszuwählen, dass auch die Grössen 8 1} 8 2 , ö :i , ... 8 fl -i ganze
Zahlen werden, welche durch 2 theilbar sind, so ist £ für gerade Werthe
von n sicher ein Parameter; für ungerade Werthe von n tritt noch die
Bedingung
BI){JD— 1) (D —2)d = 24c
hinzu.
Bei den Anwendungen wird man übrigens auch diejenigen Werth
systeme der 8 berücksichtigen, bei denen sie theilweise ungerade Werthe
haben. Allerdings muss man dann erst untersuchen, ob £ ein Para
meter ist.
Unter den Werthen von h 0 , Tz x , k 2 ,h 3 , ... kp-2 welche ganzzahlige
Werthe von 8 X , 8 2 , d 3 ,... liefern, sind diejenigen besonders zu beachten,
für welche sich ein möglichst kleiner Werth von eh ergiebt.
§ 11.
Complementäre Parameter.
Vertauscht man o mit —, so geht J in J und
n 1 °
SJ .\i
tt «U- V
i- II J i- S
über. Es ist die Frage, ob auch | ein Parameter ist. Setzt man z. B.
"oT = g), 7o' — — gj ,
und beachtet man die wichtige Formel
’ ca'),
(128)
so wird
i=II
«(
0) CO >
TP
)'
Q
d
n
Q(
co cd \ ^
Al) ’ DJ
«G- -7
n
• f v( r b -•)
^(^ -y