Zur Transformation der elliptischen Functionen.
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Damit | ein Parameter wird, müssen zuerst zwei Bedingungen be
friedigt werden, welche den Gleichungen (108a) und (109a), nämlich
den Gleichungen
2J(D — l)d = 24a und Z{B— l)Ad = 2U
entsprechen, und welche hier die Form
Z[(A-l)d-{n~\)d] = - 2(AD — A)d= — Z(D -l)Ad'=2±a
und
2[{A—l)Dd - (n— l)d] = — Z(D — \)8 = 2U'
annehmen. Diese Bedingungen sind aber sicher erfüllt, denn es wird,
wie man ohne Weiteres erkennt,
a = — b und b' — — a,
wobei a und b ganze Zahlen sind, weil nach Voraussetzung | ein
Parameter ist. Es wird daher auch | ein Parameter, wenn die Ex
ponenten dj, d 2 , d 3 , . . . sämmtlich gerade sind, und wenn auch n eine
gerade Zahl ist.
Ist dagegen n ungerade, so tritt noch die Bedingung
S = 2?[(A 3 —n* — 3(A 2 —n 2 ) + 2(A—n)]& = 0 (mod. 24)
hinzu. Auch diese Bedingung wird erfüllt, denn nach Voraussetzung
ist £ ein Parameter, es ist also
£(D 3 —W 2 +2B)d = 2J[(D 3 — 1)-3(D 2 —1)+2(D— 1)]4 = 0 (mod.24),
folglich ist
S= 2[A* (1 - D 3 ) - 3 A 2 (1 - D 2 ) + 2A (1 - B)\ 8
ee— 2[(AS— 1)(D 3 -1)—3{A 2 — 1)(Z> 2 —l) + 2(zl-l)(D-l)]<T
Da n ungerade ist, so müssen auch A und D ungerade sein, also
A = 22? -j- 1, D = 2 E -f- 1, folglich wird
A 2 — l — 42? (2?-f-1) und I) 2 — 1 = 4E(E+1).
Dies giebt
S=~ 2;[(^ 3 -l)(D 3 -l)-f2(^L —l)(D —l)jd
= — 2?[(85 3 +12.B 2 -f 62?) (8E*-{-\2E 2 + 8E) + 8BE]d
ee - ±BEE{\8B 2 E 2 -\-2)8
= — 4BE2J(B 2 E 2 -1)8 = 0 (mod. 24).
Es möge noch ein zweiter Beweis hinzugefügt werden, der auch
den Fall umfasst, wo die Exponenten d theilweise ungerade sind.
Da £ ein Parameter ist, so ist £ darstellbar als rationale Function
von J und J. Setzt man z. B. wieder
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29 6
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Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°- M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
zwischen dem
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schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.