Zur Transformation der elliptischen Functionen.
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Es wird nämlich für
n = 64, 128, 256, 512, 1024, . .
m= 4, 8, 16, 32, 64,...,
y(i> + 3) = 3, 6, 12, 26, 54, . . ..
Beispiele für solche Parameter mit dem Charakter m sind die Grössen
¿(16m) 4 ¿(4 m) 2 ^ ¿(4m) 2 Jv(m) 4 <. ¿(16m) 2 X(2m) 5
t ' ' 1 ¿(8m) 6 ? ¿(2m) 8 ’ 4 ¿(8m)^(m) ä 5
welche aus 4(16), ^ 3 (16), (16) hervorgehen, indem man "w mit
— vertauscht,
m
Zum Beweise, dass 4 ein Parameter mit dem Charakter m ist,
beachte man, dass die Theiler von n in diesem Falle
D 0 = 1, I) ] =2, Z> 2 = 4, . . . I>«_2 = 4m, I> a _i — 8m, l) a — 16m
sind. Deshalb wird
dj = 0, d 2 = 0, . . . <4—2 — 4~ 2, <4—i = — 6, <4 — -f- 4
und
D) — 2JA V <4 (4 2 —24) = 8 (4-2 — 4m)—12(4-i - 8m)+4 (4 2 —16m)
=84—2 — 124-i + 44-
Giebt man nun dem Theiler D die Werthe D 0 , D x , D 2 ,. . . D a -2, so
wird immer
4—2 == 4—i 1 —■ 4 == P j
deshalb ist in diesen Fällen
S(n, P) = 0
und
(158) /4 = 0, 4 = 0, ¿ 2 = 0,. . . ¿«-2 = 0.
Dagegen ist
(J. ft _i)/S(w, D a _i) = 8 • 16 m 2 — 12 - 64m 2 4 • 64m 2
— — 24 • 16m 2 = 24 • 16m • 1,
(J. a )S(n, B a ) = 8 • 16m 2 — 12 • 64m 2 4- 4 • 256m 2
= 4~ 24 • 16m 2 = 4- 24 • 16 m • k a ,
also
(159) 74.-1 = — m, ka = -\-m.
Die Grösse 4 ist also eiu Parameter, weil die Exponenten d 1; d 2 , d 3 ,...
gerade Zahlen sind, und weil die Grössen k 0 und k a ganzzahlige
Werthe haben. Ausserdem ist mit Rücksicht auf die Gleichungen
(158) und (159) der Charakter von 4 gleich m.
Der Beweis dafür, dass £, ein Parameter ist, lässt sich auch führen,
indem man zeigt, dass sich 4 auf die Form
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
stehen werde,
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schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.