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Zur Transformation der elliptischen Functionen.
§ 21.
Transformation vom Grade 243.
73
n — 243 wird q
Setzt man also
19 und n hat die Theiler 1, 3, 9, 27,
Für
81, 243.
I = L(3)* L(9)¿(27)* ¿(81)* ¿(243)*,
so erhält man aus Gleichung (126) die sechs Gleichungen
— 162 d\ -
+ 108 dj +
(214)
oder
(215)
216d 2 - 234d 3 - 240d 4
0
36 d 3 -
48 d.
-f 36d t + 144 d 2 + 36d 3 + 0
- 12 d\ +
- 4dj +
- 2d L +
54 d, = -
54 d 2 =
54 d, =
48d 2 + 156d 3 + 48 d 4 +
16d 2 + 52d 3 + 160d 4 +
8d 2 + 26d 3 + 80 d 4 -f- 242 d 5 = 24 ß 5
242 d 5 = 24k 0 ,
52d 5 = 24 k x ,
12d 5 = 24 k 2 ,
12 d 5 = 24 ß 3 ,
52 d 5 = 24 ¿ 4 ,
2k 0 -f- lO^j — 37^ +
3 k x -f- 10Z; 2 —
0
Sk
54 d 4 = -f 21c 0 + 2k x +
+ 0 ,
; 3 + 0 >
2 -f- 10&3 — 3Ä 4 ,
¿3 12ä 4 ,
18 A
2k 0 —
2k x
2 Jc 2 —
2k„ —
2 k»
Sk,
Hieraus findet man einen Parameter
t £(81)
(216)
£( 9)
1
mit dem Charakter 9, während -(()-{- 3) = 11 ist. Ausserdem erhält
man eine ganze Reihe von Parametern mit dem Charakter 18; solche
Parameter entstehen z. B. durch Vertauschung von IS mit aus den
Parametern mit dem Charakter 6 für die Transformation vom Grade 81.
Um die Beziehung zwischen J und J anzugeben, genügt das
Folgende. Es sei wieder wie in Gleichung (207)
£( 27p p
P 2 = ¿(9)3, P 3
und
(217)
dann wird
(218)
für v = 2,
£(3)3
£ (243) 3
£(27) 3
£(81) 3
£(9) 3
r+1
— 3 —[—
£ v + 9
3, 4.
f/P/ + 9P r + 27
Setzt man jetzt noch
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Zum grofsen
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fiche das Werk
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
zwischen dem
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schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.