L. Kiepert.
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ihr entsprechende Gleichung zwischen L(a) 2 und y 3 = _ 1
Die
Grösse L(a) 2 ist auch hier feem Parameter, sondern erst
(228) $ = L(ay,
und zwar hat § den Charakter
2v + 1 = 2q -f 1,
denn hier ist
S(a, D) = 4(ty — d),
4(1 — a) = — 24(21/ + 1) = 24/t: 0 , 4(a—1) = 24(2 v-f- 1) = 24*,.
Für a — 7 wird v — 0 und der Charakter von § gleich 1; aber auch
hier muss es für alle übrigen Wertlie von a Parameter geben, deren
Charakter niedriger ist als der von |. Ein Ausgleich dieses Uebel-
standes findet in ähnlicher Weise statt wie im zweiten Falle.
(Vergl. m. vor. Abh. Gleichung (146) für a = 7 und Gleichung
(150) für a = 19).
IV. Für a— 12v-f- 11 w i r d q = v-f- 1, und es besteht eine
Transformationsgleichung zwischen /(a) 2 , g t und g y Dagegen ist
L(a) 2 feem Parameter, sondern erst
(229) g —i(a)»,
und zwar hat | den Charakter
61/ —f— 5 = 6 q — 1,
denn es ist
12(1
S(a, B) — 12(t 2 ~d),
-24fe n
■a)= — 24 (6v+5) = — 24fe 0 , 12 (a — l) = 24(6v + 5)==24fe 1 .
Hier ist also | nicht einmal für v — 0 ein Parameter mit niedrigstem
Charakter. Ein Ausgleich dieses Uebelstandes findet in ähnlicher
Weise statt wie beim zweiten und dritten Falle; in § 34 wird sogar
gezeigt werden, wie man mit Hülfe der Transformation 22 teu Grades
einen Parameter mit niedrigstem Charakter für die Transformation
Uten Grades bilden kann.
(Vergl. m. vor. Abh. Gleichung (147) für a — 11 und Gleichung
(151) für a = 23).
Ist
so ist n
(230)
§ 24.
Transformation vom Grade a 2 .
n = a 2 = (6l± l) 2 = 12/(3/ + 1) + 1,
1 immer durch 24 theilbar, und deshalb ist
£ = L(n) = Q n ~ x f (n)