Full text: Sonderdrucke, Sammelband

80 L. Kiepert. 
Der Charakter von | ist daher 
(244) 
ch = 1) 
a(a 2 — 1) 
24 
Bildet man nun bei der Transformation vom Grade a 2 die Gleichung, 
welche zwischen L(a) und L(a 2 ) besteht, also die Gleichung 
(245) F(L(a), L(a 2 j) = 0, oder p| 
= 0, 
und vertauscht man in dieser Gleichung co mit —, so erhält man die 
° a ’ 
Gleichung 
(246) 
Indem man noch aus diesen beiden letzten Gleichungen die Grösse 
L(a) eliminirt, findet man die Gleichung 
(247) G(L{a 2 ), 0) = 0. 
Nach diesen Vorbereitungen kann man die Transformation vom 
Grade a 3 in folgender Weise ausführen. Setzt man der Kürze wegen 
(248) 
L (a 2 ) = P 2 
L(a 3 ) 
L(a) 
= F. 
3 > 
so erhält man bei der Transformation vom Grade a 2 die Gleichung 
(249) tf(P,P 2 ) = 0, 
die in Bezug auf P 2 vom Grade a{a -f- 1) und in Bezug auf J vom 
Grade a ~ 1 ist. Vertauscht man jetzt oT mit so geht J in J und 
e( a ’ V) . -sr) “«(t’ 51 ') 
2 e(S ’ a, ' ) " «(£.-■) «(■>’) 
über. Deshalb vermitteln die drei Gleichungen 
(250) 
H(J,P,) = o, h(j,= 0, Ö(P 2 ,P 3 ) = 0 
verhältnissmässig einfach die Beziehung zwischen J und J. 
Dabei ist der Charakter von | = P 3 noch kleiner als (p -f- 2) 
bez. als 4-(?~h3), wie man aus der folgenden Tabelle erkennt: 
u
	        
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