Zur Transformation der elliptischen Functionen. 93
(308) (1 + 2) ({*+9{ 2 +26i 2 +36{+16) — A,
so erhält man
(309) . 2L(2)« = ?[^ + 2i 5 + (i + l)(i + 4)^w],
oder
(309a) L (2)« — %{A 1 + 2? 5 ) L(2)« + I 12 = 0.
Deshalb findet man aus der Gleichung (132), welche für die Trans
formation 2 len Grades aufgestellt wurde,
(310)
J : J — 1 : 1 = [S(X 2 + 2|‘) + 32 + iU + l)(| + 4)Awf
:[{U 2 + 2{ 5 )-16 + {({ + +
X[|(A 2 + 25 5 ) + 128 + g(H-l)(H-4)^w]
: 1728.4{pL 2 + 2{ 5 + (|+l)({+4)Aw].
Einfacher gestaltet sich die Gleichung, wenn man J rational durch
£, und darstellt, dann wird
und
\J : J — 1 : 1 = ({« + 16{, {,)*:({«- 8|, | 2 ) 2 ({* + 641,5.)
: 17281 6 {, 2 { 2 2 ,
\ J: J — 1:1 = (256 + { ü { 1 |.) 3 : (512 — {*{, {.) 2 (64 + { 6 {, {.)
( ' ( : 1728{' 2 i, 2 {. 2 .
§ 34.
Transformation vom Grade 11.
Besonders bemerkenswerth ist es, dass die Transformation vom
Grade 22 auch einen Parameter vom niedrigsten Charakter für die
Transformation vom Grade 11 liefert. Setzt man nämlich wieder
7 11 11
1i = 8, e =
und nennt man die drei Werthe von £
Parameter
L <V?-W. welche dem
OHi)
¿(II)' 2
Q(co, co') la
«Gr’ - ")
<2(ra', — co) 12
so hat man bez. zu setzen:
zugeordnet sind, £" und
— — 'w == 11 w -f- co\ w r = — 03;
= 11 CO —J— 2 CO , CO 5 03 —|— 03 |
Ol — 03
2
296
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Zum grofsen
jen des Herrn
lche das Werk
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
zwischen dem
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Betrachtungen.
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Hyperboloid,
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en Stoffes sehr
ol auch zuzu
schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.