Zur Transformation der elliptischen Functionen.
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(324) {
folglich ist die Gleichung zwischen i; und J, wenn man sie rational
macht,
1728 2 eP - 1728[| 22 + 44£ 21 +902r 2ü + 11484£ 19 + 102113| 18
+ 675796£ 17 + 3462008£ 16 + 14084708£ 15
+ 46 285536+ 4 + 124201792 £ 13
+ 273 7955221 12 +496 807 2161 11
+ 740 569 6321 10 + 901431344 £ 9
+ 886328 960 § 8 + 692 209 408| 7
+ 418 722 6561 6 +188 931072 £ 5
+ 59992064£ 4 +12176384£ 3 + 1318912I 2
+ 49152 £ +1536 + 4096 (£- 4 + 22£~ 2
+ 209 £~ 3 + 1144£- 4 + 4048 £~ 5 + 9746 £- 6
+16192 £~ 7 +18304|- 8 +13376£~ 9
+ 5632£~ 10 +10241“ 11 )]^
+ [£ 8 +16 £ 7 +176 (2 £ ö +19 £ 5 +104 £ 4 + 368 £ 3
+ 886£ 2 +1472 £ +1664+1216£~ 1 +512£- 2 )
+16384 £~ 3 + 256 £~ 4 ] 3 = 0.
Setzt man in dieser Gleichung £ 2 + 4£ + 4| _1 = rj, so geht sie
über in
,1728 2 J 2 — [+ 1 + ll(2i+ + 3 + — 8-29+ —128-13+
+ 2 • 2275 + + 64 • 1267 + + 64 • 2633 rj 4
—128•6331 + —1024•3389 +)
—4096 (5541 ^ — 8-1181)] 1728 <7
+ (++256^+64.87 ++64-643 rj
+ 512-197) 3 = 0.
Noch einfacher ist die Herleitung dieser Gleichung, wenn man J
i
und 17 nach steigenden Potenzen von z — h 11 entwickelt. Da die Enk
Wickelung von 1728 J mit z~ 22 und die von rj mit z~ 2 beginnt, so hat
die Gleichung zwischen rj und J die Form
1728 2 (ai? + ö+t/ 2 + 1728(&V 2 + M ll + M 10 + -" + &ii 7 ? + MJ r
+ (c + + c 1 + + c 2 + + c 3 t? + c 4 ) 3 = 0.
Daraus findet man dann verhältnissm’assig leicht die Werthe der ein
zelnen Zahlcoefficienten.
Eine Bestätigung dafür, dass die Gleichung (325) richtig berechnet
ist, gewährt ihre Auflösung nach J. Es muss sich nämlich J rational
durch rj und W darstellen lassen. In der That wird
Mathematische Annalen. XXXII, 7
(325 a) -
296
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sichtet und zu
Zum grofsen
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fiche das Werk
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
zwischen dem
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ifl. Hannover
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Tser, wie vor-
n mag. Herr
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Betrachtungen.
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en Stoffes sehr
ol auch zuzu
schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.