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L. Kiepert.
(407) |(8a) = L(2)*> L{4)<h X(8)^ £(«)*. Z(2a)*. Z(4a)*« L{8a)^
ein Parameter mit dem Charakter cli für die Transformation vom Grade
8a, und geht |(16a) aus |(8a) durch Vertauschung von to mit ~
hervor, so ist |(16a) für die Transformation vom Grade 16 a ein
Parameter mit dem Charakter 2eh.
Der Beweis wird in ganz ähnlicher Weise geführt wie bei dem
entsprechenden Satze im vorhergehenden Paragraphen. Setzt man
nämlich nach Gleichung (124)
(408) (Af)S(8a, Df) = 24 • 8ak v ,
wobei A V D V = 8a, und wo D v die Werthe
= 1, D ] = 2, Z> 2 ==4, D 3 = 8, D 4 = a, D 5 = 2a, D 0 = 4a,
D 1 — 8a
annimmt, und setzt man dem entsprechend
(Af) S(16a, Df) —24- 16al v ,
16 a, und wo Df die Werthe
1, 2, 4, 8, 16, a, 2a, 4a, 8a, 16a
(409)
wobei Af Df
Daraus folgt, dass der Charakter von £(16a) genau doppelt so gross
st wie der Charakter von £(8a).
§ 42.
Allgemeine Bemerkungen über die Transformation vom Grade 2 a .a.
Diese Betrachtungen lassen sich auch auf den allgemeinen Fall
übertragen, wo n — 2“ • a und a 2 ist. Dadurch findet man auch
sofort die Gleichungen, welche man bei der Transformation vom Grade
2“ • a braucht. Ist nämlich | (^) ein Parameter mit möglichst niedrigem
Grade für die Transformation vom Grade , und geht l(-^) bez. in
und |(w) über, indem man to mit und ^ vertauscht, so folgt
aus der Gleichung
F (Kl)’ *(f))-°
unmittelbar die Gleichung
sw) = °-