Zur Transformation der elliptischen Functionen.
121
f 40\ =
¿0
+
9Äi +
27%,
(444)'
4*, =
“h K
+
ohy -f-
107^»
l 44 3 =
—
9 ky —
107a,
also
(+ 4, = 3 i/.'.
+ k 2 ),
, = —
(445)
1 2(4,
+ d :i)
=
3(^o
+ &i)
Deshalb muss h Q + \ durch 2 theilbar seiu. Sobald man den Zahlen
Werthe beigelegt hat, für welche dj eine ganze Zahl ist,
d 2 und d 3 ganze Zahlen, wie man
sofort aus den Gleichungen (445) erkennt. Dadurch findet man leicht
die folgenden i-Producte mit dem Charakter 2
lc 0 , h y , Je.,
so liefern diese Werthe auch für u 2
(446)
Si =
=
i(15) 3
£(15) 2 L(3) 2
¿(15) 5
£(5) 3 ¿(3) 3 ’
¿(15)
¿(5) ¿(3) 5 ’
jL(15) ¿(3)
L{ 5) 2
i(15) 2 i(5)
¿(5) 5 ¿(3) >
L(15Y
bL(3) 4 ’ 6 ¿(5)¿(3) 2
£ 8 = ¿(15).L(5)’L(3).*)
r ¿(5) 4
Nach Gleichung (58) Nr. 5 ist
w(£M£VGrV(
eine Transformationsgrösse. Dabei wird aber
1 / 2 05 \3 /405 \3 / 805 \3 / 1405 \3
ir = httJ htst) htö-; H-15-; =
folglich ist
1405
15
/ (15) 3
f (5) 3 A3) 3
s. -
¿(15) 3
(<72 3 "2W) A15) 3
A5) 3 A3) 3
_L(5) 3 i(3) 3
ein Parameter. Dasselbe gilt von £ 2 , denn bei | 2 sind die Exponenten
sämmtlich gerade und auch die Bedingung
2JD{D — 1) (D — 2) d == 0 (mod. 24)
wird befriedigt. Deshalb sind auch
(447) *• *■ * — J ^
| 8 = ll l 2 Und ^4 =
*) Man erhält diese .L-Producte, indem man für A
Werthe einsetzt:
ky, Jc 2 , 7c 3 die folgende«
li
I2
I3
li
A
£.
It
Is
A
+ 1
— 1
0
+ 2
0
— 1
+ 1
— 2
ky
— 1
+ 1
0
— 2
2
— 1
+ 1
0
li 2
— 1
— 1
— 2
0
+1
0
— 2
+ f
A
+ 1
+ 1
+ 2
0>
+ 1
+ 2
0
+ 1
tttiilrigrjr^Ti
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
296
bstehen werde,
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sodass der
Umbrechenden
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2 Hyperboloid,
e Durchmesser
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jiung u. dgl. m.
en Stoffes sehr
ol auch zuzu
schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.