**.
II
d ;
372
(530)
f , 0 o I 0'
\n J r- = y, 7 + ^
b - , 6*
,n — - = y> T
V2> V 3 + -r = ys>
3 & 3
-r = y2> T — - r f
y3;
so reducirt sich die Gleichung (519) entweder auf
(531) y) + !/) = 0,
(531a) yFp,«-1(| 2 ,«/) + ij) = 0.
Man hat daher die folgenden vier Fälle zu unterscheiden:
I.
r =
a
7’
7 = + ?u £" = + £,
b
y = —;
II.
r-
a
7’
y = — y\ r = + 1,
V :
III.
r-
a
7’
7 = + ri £" = — S,
& .
IV.
r =
a
7’
y = — y, l = — S,
„ &
^ == —
Im Falle I
die Form
kann
man
die Parametergleichung
zwischen
(532)
Fß,a(x y y) = 0
bringen; in den Fällen II, III und IV tritt eine entsprechende Ver
einfachung ein, die Form der Gleichung ist aber noch davon abhängig,
ob a und ß gerade oder ungerade sind. Ausserdem bleibt es bei den
allgemeinen Betrachtungen noch unentschieden, ob für £' == ~ und
y —— y die Gleichung (528) oder die Gleichung (528a) gilt; und
ebenso bleibt es unentschieden, ob für =— £, v" — ~ die Glei-
chung (531) oder die Gleichung (531a) gilt. Dadurch findet man
im Falle II 4 mögliche Formen der Gleichung,
n » m 4 ,, ,, ,, » )
V 11 IV I® >1 )) 11 v
Es würde zu weit führen, alle diese Formen hier anzugeben; es möge
nur noch erwähnt werden, dass diese Unentschiedenheit bei den hier
folgenden Anwendungen von selbst fortfällt. Es ergeben sich nämlich
aus der Entwickelung von x, y, x, y nach steigenden Potenzen von
2_
h n noch weitere Reductionen, und zwar verschwinden, wie man schon
aus dem ersten Gliede dieser Entwickelungen erkennt, so viele Coef-
ficienten in der Parametergleichung, dass immer nur eine einzige
passende Gleichungsform übrig bleibt.
.
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