Zur Transformation der elliptischen Functionen.
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(560)
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Bezeichnet man der Kürze wegen die 24 te Wurzel der Einheit
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c 12 mit q und setzt man
n" Cd ri Cd' = To, v" (d -f- V Cd' = "ÜF ,
so erhält, man nach der in den Gleichungen (134) und (134a) meiner
vor. Abhandlung (Math. Annalen, Bd. 26, S. 421) gegebenen Tabelle
.-f> -. C’Z', 1)
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$(»',—co) = p (__ v> ) Qi'M, '&') — Q\ • ^ )>
(561)
*) Die Substitution ¡z 2 = — »Vaj + n"y = (l—*'»")» + »"y, ? / 2 = —v'a+2/
ist hier in die beiden Substitutionen
= — v 'x -}- y, y i = — x und x 2 = n" x x — 2/,, y% = x^
zerlegt. Dabei kommt der Werth 2 = — 1 vor, während in § 14 und § 16 meiner
Abhandlung im 26 ten Bande der Mathematischen Annalen die Grösse
(P, 3\
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als 24 le Wurzel der Einheit nur unter der Voraussetzung bestimmt worden war,
dass q eine positive ganze Zahl ist. Diese Beschränkung kann man aber auf-
heben. Ist nämlich , , , , ,
ta = pco q_co , 65= j) w + 3 oo,
so wird , ,
co = q 6J — g63, cd = — p G5 -\~ p®
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Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
zwischen dem
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schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass HerrSch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.
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