31, n — 62
L(62) 3 L(2) 3
L. Kiepert.
4, /3=5, y— 15; 3i —3, 1=4, y = 4;
,/g = i(62)«i(31)* .
1
,/~ X(31) 2 -L(2) 2
' ' £(62) 2
* . 3D
£ H—y~ = &■>
n + — = y
= ri+ : yj = y\
(G12) ?/ 4 — + 31 [— {x + 25) 2/ 3 + (8* 2 — 256 x + 1247) y 2
+ (— 13# 3 + 205^ 2 — 1928a; + 8146) y
+ (3a 4 —64^ + 637 # 2 —4430tf+ 17346)] = 0.
Die Gleichung zwischen v und w hat die Form
(613) (w — v 3 y + vw* + a 2 v A w 8 + a^v 1 w 2 + a x v l0 w + a h v n )
+ (b { v 2 w 8 + b 2 v h w 2 + b ñ v 8 w + b x v n )
+ (c v w z + c 2 v 3 w 2 + c^v 8 w + c x v 9 )
+ (d { vw 2 + d 2 v*w + d z v 2 ) + (e v v 2 w + e 2 v h )
+ (/> + /> 3 ) -\~9iV = 0.
Der Grad dieser Gleichung ist so hoch, dass die Berechnung der
noch unbestimmten Coefficienten vorläufig übergangen werden möge*).
*) Es gereicht mir zur ganz besonderen Genugthuung, dass Herr H. Weber
in seiner geistvollen und an Resultaten so reichen Abhandlung; „Zur Theorie
der elliptischen Functionen“, (Acta mathematica, Band 11, Seite 333 — 390) gleich
falls auf solche reducirte Parametergleichungen geführt wird, obgleich er von
ganz anderen Gesichtspunkten ausgeht. Die „Schläfli' sehen Modulargleichungen“,
welche er für die Transformation vom Grade
n = 3, 5, 7, 11, 13, 17 und 19
auf Seite 349 gegeben hat, stimmen, bis auf die geänderte Bezeichnung, mit den
Gleichungen überein, welche ich für die Parameter § und r¡ in dem Vorher
gehenden bei der Transformation vom Grade
n = 6, 10, 14, 22, 26, 34 und 38
aufgestellt habe. Dass bei mir der Transformationsgrad doppelt so gross ist wie
bei Herrn Weber, liegt nur an den von mir angewendeten Bezeichnungen,
welche in die des Herrn Weber durch eine Transformation zweiten Grades
übergehen.
Wegen dieses Umstandes brauche ich auch meine Methode nicht auf den Fall
zu beschränken, wo n = 2a ist, sondern ich bin in der Lage, sie auf den all
gemeineren Fall anzuwenden, wo n das Product von zwei beliebigen Primzahlen
n und n' ist. Selbst auf den Fall, wo n eine beliebig zusammengesetzte Zahl
ist, lässt sich dieses Verfahren übertragen. Das grösste Gewicht lege ich aber
darauf, dass ich durch meine Methode nicht Zwei, sondern drei Parameter §, r¡, £
erhalte, zwischen denen so einfache Gleichungen bestehen; denn daraus ergiebt
sich ein wesentlicher Vortheil für die Anwendungen auf die complexe Multipli
cation der elliptischen Functionen. Benutzt man nämlich die Schläfli’sehen
Modulargleichungen des Herrn Weber zur Berechnung der singulären Invarianten,