Zur Transformation der elliptischen Functionen.
395
III. a
(647) | =
7, n — 35;
¿(36) s L(5) 3
4, /3—1, y=3;
¿(7) ¿(5)
= 3, A= 1,
L (35) 2 i(7) 2
(648)
(649)
oder
(649 a)
oder
(649 b)
. 120 .
125
¿(35)
T = 20
49
= X, r¡
X = 20 — 7 (2/s — 2/2 — 2 2/);
%+ 1% + 0*2 16 0 — 2 ^9) *
8 =Vi — %2 + 5,
i/3
¿(5)2
= 0,
# 4 — #3 “I - 58 #2 “f“ 457 z — 0,
y(y
7y 2 + 9y + 7), z = y*~ by 2 + 3y - 5,
X = (y — 1) (y — 4) /(y + 1) (y A — by 2 + 3y — 19),
.0 = {y — 3) /(y + 1) (2/ 3 — 5t/ 2 + 32/ — 19).
Daraus folgt noch die für die Anwendungen brauchbare Gleichung
(650)
IY.
(651)
(652)
(y — 1) (y — 4) 8 = {y - 3) x.
a —2, /3 = 5, y = 5; x = l, A = 3,
„ ¿(II) 3 ¿(5) 3
11, n=bb5
¿(55) ¿(5)
fi = 2;
¿(55)2 ¿(11)2
¿(11) '
I + T “
¿(55) 3
n + ^ = y>
¿(ö) 2
É +
= 0,
je;
2/ 3 — #5
oder
(653 b)
i ~ ^ “ 7? “ ^ 5 g
+ 11 [(% + 10a; + 35) y
+ (% + 5% + 20% + 75a: + 207)],
(% — 10) z -j- % -J - % “1“ 2 5% 25a: 58,
11 (a:-f- 5) 2 y — (a: 5 +11 + 30a: 3 —¡— 0—f— 125 a? -f- 629) = 0,
{x 2 — 20)«/ — (> 5 + £ 4 — 25a; 3 + 5a: 2 + 100a:— 16) =0,
ll(ác + 5) 2 = {x 2 + 18a: + 61) j/Ax + 21,
(a: 2 — 2 a:
(x 2 — 20) = (x 2 — 2a: — 4) /4a: + 21.
Daraus findet man noch die für die Anwendungen brauchbare Gleichung
(654) [22/ — 11 (a: -f- 5) 2 ] {x 2 — 2a; — 4)
= [2* - (a; 2 — 20)] (x 2 + 18a? + 61).
Bemerkenswerth ist es, dass man die vorstehenden Gleichungen auch
auf die Form
| = (x 5) 2 (II2/ + a: 3 + x 2 — 5a: 4~ 25),
(655) i 2 = (x 2 — 20) (z 4- a 3 4- a 2 - 5a 4- 25),
| y 2 (a 2 — 20) — # 2 (a 4~ ö) 2 4~ (# — 11 y) i x + b) 2 (a 2 20)
bringen kann.
0
.
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
296
estehen werde,
andre in Ver-
1 diesen sieben
sodass der
ahnbrechenden
selbst zur Aus-
urde sein Plan
hritt gefördert,
erren Schröter
hrend das vor-
tschluss dessen
tauschen Ent
er behandelten
Jamals bekannt
t aufser den
errühren, alle
sbiete publiciert
sichtet und zu
Zum grofsen
igen des Herrn
eiche das Werk
zwischen dem
;n von Herrn
ufl. Hannover
ch der Unter-
fser, wie vor
in mag. Herr
öden und Be
rt auch Mafs-
Betrachtungen.
zahl von inter-
gt werden, die
uchungen über
gen Kegel, über
e Hyperboloid,
ie Durchmesser
ie Fo c alkege 1-
aften, über die
rung u. dgl. m.
len Stoffes sehr
rol auch zuzu-
Verf. auf die Unter-
Ordnung und der
Nur
schreiben ist,
suchung der Flächen zweiter
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat.
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.
j !i