Í
Ueher die complexe Multiplication.
157
Für s = 0 , also für singuläre Invarianten erster Art erhält man
hieraus die folgenden Formeln
(46) L g (ri)— p-Bto-si-fo+ß) • JZm und L n +g(ri) = p-» («+¿7-3) —te+ 5 > -]/m ,
und für die besonderen Werthe g = 0, g = 1, g = — 1
(47) ¿ 0 (n) = Q^~^Vi]/n } ¿ 0 (tt) 2 — Q 6 «- 1 ) l/n-,
(48) L x (tt +1) = (> 2n ~ 5 V-l+i/n, ^(n+1) 2 ^ i> 4n+2 (l-i/n);
(49) ¿„(n + 1)
Für s = 1,
dagegen
J i (w) = p- n ^- 2 > ~ te+ 6) • ]/m,
^ i L n+g+1 (n) = p-« (*+*-*)-(*+») • ]/m,
und für die besonderen Werthe g = 0, g — — 1
j/ — l + iV^n — l
p -(»-i)*yi + ij/ n , ¿«(n+l) 2 = r M(l+^n).
also für singuläre Invarianten zweiter Art erhält man
(51) ¿^tt) = p 2(n_3)
(52) Xr 0 (it) = »•— yi+A^.
L { (n) 2 = p
4tt
1 — iV 4n— 1
Ehe diese Formeln zur Behandlung einzelner Beispiele benutzt werden,
mögen hier noch die ¿-Gleichungen Platz finden, welche in dem
Folgenden zur Anwendung kommen. (Man vergl. die Gleichungen
(190), (204), (145), (146), (148), (195), (213), (179) und (187) in
¿24 _ 12^¿ 8 + 16 = 0,
L u + 182P 2 + 216y 3 L 6 — 27 = 0,
¿12 + io¿ö _ 12y 2 L 2 + 5 = 0,
¿iß + ^¿ 12 + 63 ¿ 8 + 70¿ 4 + 216y 3 ¿ 2 -7 = 0,
¿ 28 + 13 (2 ¿ 26 + 25 ¿ 24 + 196 ¿ 22 + 1064 ¿ 20
+ 4180 ¿ 18 + 12086 ¿ 16 + 25660 ¿ 14 + 39182 ¿ 12
+ 41140¿ 10 + 27272¿ 8 + 9604¿ 6 + 1165 ¿ 4 )
+ (746 — 1728?+) ¿ 2 + 13 = 0,
¿(2) 24 = ¿ 16 + 16 ¿ 8 ,
¿(3)12 = ¿9 + 9 ¿6 + 27 ¿ 3 ,
¿(5)6 = ¿5 + 5¿ 4 + 15 ¿ 3 + 25 ¿ 2 + 25 ¿,
2¿(7) 4 = 7(¿ 3 + 5¿2 + 7 ¿)
+ (¿2 + 7¿ + 7) • /42/* + 21 ¿2 + 28¿,
wobei der Kürze wegen überall ¿ statt L{n) gesetzt worden ist.
Band
26.)
(53)
n =
2:
(54)
n —
3:
(55)
n =
5:
(56)
n =
7:
(57)
n =
13:
(58)
n = 4:
(59)
n = 9
(60)
n =25
(61)
n =49
296
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
gestehen werde,
andre in Ver-
n diesen sieben
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ahnbrechenden
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den Stoffes sehr
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schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.