Ueber die complexe Multiplication.
4 L (7) 4 =X 2 • [7 (7 + /57) + (11 + /57) /l5 + 2/57 J ,
oder
(214) 16L (7 4 ) = Z/ 2 • [(7 -f- /57) + (—
XVI. Z) = — 187; zwei Classen: (2, 1, 94), (14, 3, 14).
Der ersten Classe entsprechen die Gleichungen
— 1 + i V187^ „ _
177
(215)
(216)
T 2 + x -f- 47 = 0, x = ¿i
T / a n\ _«7/-3 + ¿KÍ87 m-iVñ
L > (49) = p- 6 / 2 = 2 ;
47, n*= 49;
£j8 (49) = = „ach den Gl. (50).
Schreibt man L statt i 2 (49), so wird JC -j—= /17, also nach Gl. (61)
(217) L(7) 4 = !■£*. [7 (5 +/17) + (7+ /17) Y21 + 4/17 j
= (^- iyn ) ; (4 + /l7) 2 .
XVII. D = — 195; vier Classen: (2, 1, 98), (14, 1, 14), (6, 3, 34),
(10, 5, 22).
Der ersten Classe entsprechen die Gleichungen
— 1 +ij / 195
(218)
(219)
—|— -r -f- 49 == 0, t = (x
\\ = n
49;
£/49)
+ -Kl8-.j_/l6 nach G1 (51);
¿ 0 (49)^p- 2 V + i+ 2 ^i95__ g _ 8 -ri3+^L5 nach Gl. (52).
Schreibt man L statt (49), so wird L -|- — 0^^ 4 - /lä), also
nach Gl. (61)
4L(7) 4 = i 2 • [7 (10 + 3 /5 + /13)
+ (14 + 3/5 + /13) /21 + 6/5 + 2/13]»
8Z(7) 4 = T 2 • [14 (10+ 3/5 + /13)
+ (14 + 3 /5 + /13) (— 1 -f- /5 + /13 + /65)],
oder
Mathematische Annalen. XXXIX.
Mathematische Wissenschaften.
H. Schröter, Theorie der Oberflächen zweiter
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
bestehen werde,
i andre in Ver-
on diesen sieben
:n, sodass der
bahnbrechenden
selbst zur Aus
wurde sein Plan
chritt gefördert,
derren Schröter
ährend das vor-
\.bschluss dessen
matischen Ent-
aier behandelten
* damals bekannt
at aufser den
herr'ühren, alle
Jebiete publiciert
gesichtet und zu
t. Zum grofsen
ingen des Herrn
welche das Werk
te zwischen dem
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Aufl. Hannover
loch der Unter-
ofser, wie vor
ein mag. Herr
dioden und Be-
eht auch Mafs-
Betrachtungen.
nzahl von inter-
tigt werden, die
rsuchungen über
tigen Kegel, über
ige Hyperboloid,
die Durchmesser
die Focalkegel-
:haften, über die
dnung u. dgl. m.
den Stoffes sehr
wol auch zuzu
schreiben ist, dass sich der Herr Verf. auf die Unter
suchung der Flächen zweiter Ordnung und der
Raumcurven dritter Ordnung beschränkt hat. Nur
im letzten Paragraphen findet sich eine kurze An
deutung über das Vorkommen einer Fläche dritter
Ordnung, insofern sie der geometrische Ort für die
Pole einer Ebene in Bezug auf die sämmtlichen
Flächen eines Flächenbündels zweiter Ordnung ist.
Dagegen sind alle Untersuchungen, welche sich aut
die Flächen zweiter Ordnung und auf die Raum
curven dritter Ordnung beziehen, mit rühmenswerter
Gründlichkeit und mit dem Zwecke entsprechender
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.
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