rie der Elasticität
3 Thlr.
t Giessen, Theorie
2 Thlr. 16 Ngr.
i-burg, Einleitung
Kaumcurven dritter
geh. 28 Ngr.
ris, Lehrbuch der
l Dr. Oskar Schlö-
ischen Mechanik an
ngearbeitete Auflage,
eingedruckten Holz-
2 Thlr.
Prag, Theorie der
. Darstellung. Zweite
. 1868. geh. 3 Thlr.
einer complexen
ung der Schöpfungen
1 Thlr. 18 Ngr.
ag, die Elemente
nären Formen. Ein
isformationen. gr. 8.
1 Thlr. 14 Ngr.
ligl. polytechnischen
Geometrie. Zwei
reite Auflage, gr. 8.
2 Thlr. 22y 2 Ngr.
r. 7% Ngr.
;h. 1 Thlr. 15 Ngr.
7ermessungslehre an
ben aus der ana-
Dr; 0. Schlömilch.
alytischgn Geostatik.
867. geh. 20 Ngr.
Einleitung in die
icht an höheren Real-
.8. 1869. geh. 1 Thlr.
iu Heidelberg, Ele-
Systemes. Mit 159
;h. 24 Ngr.
berg, Vorlesungen
esondere über Ober
geh. 3 Thlr. 10 Ngr.
itrie der geraden
re. gr. 8. 1865. geh.
1 Thlr. 10 Ngr.
eometrie. Separat-
.8. 1866. geh. 16 Ngr.
u Dresden, mathe-
gfen. Zum Gebrauche
et. Mit vielen in den
geh. 1 Thlr. 14 Ngr.
gr-
raktischenPhysik
•.8. 1870. geh. 1 Thlr.
ität Greifswald, die
dulargleichn ngen
1 Thlr. 10 Ngr.
iönigl. Akademit für
: die Bessel’schen
1 Thlr.
natik am Gymnasium
lösung der litteralen
ungen. Nach ihren
istellt. Erste Serie,
15 Ngr.
V.
Ueber Epicycloiden, Hypocycloiden und daraus abgeleitete
Curven.
Von
Dr. L. Kiepert,
Privatdocent. an der Universität Freiburg i. B.
(Hierzu Taf. II, Fig. 1—5 und А—F.)
Am 7. Januar 1856 hielt Steiner in der Akademie der Wissenschaften
zu Berlin einen Vortrag: „Ueber eine besondere Curve dritter Classe und
vierten Grades, welche merkwürdige Eigenschaften hat und sich bei ver
schiedenen geometrischen Betrachtungen einstellt“. (Abgedruckt in С r e 11 e
LIII, 231.) Diese Curve ist die Enveloppe aller derjenigen Geraden, welche
man erhält, wenn man aus den Punkten auf der Peripherie des einem
Dreieck umschriebenen Kreises jedesmal die drei Perpendikel auf die Sei
ten des Dreiecks fällt, deren Fusspunkte in einer solchen Geraden liegen.
Die interessanten Eigenschaften dieser Curve veranlassen noch mehr
fach andere Geometer zu ihrer Behandlung. (Vergl. Schröter: Ueber die
Erzeugnisse krummer projectivischer Gebilde, Crelle LIV, 31; und Cre-
mona: Sur Vhypocycloide ä trois rebroussetnenls, Crelle LXIV, 101.)
Auch in den Nouvelles Anuales wurde die Untersuchung jener Curve als
Aufgabe gestellt, und ich versuchte, diese Aufgabe zu lösen. Ich hatte dabei
eine andere, bis dahin noch nicht erwähnte Erzeugungswmise der Curve
benutzt, die mir vor den bereits bekannten insofern den Vorzug zu haben
schien, als aus ihr erstens alle von Steiner aufgestellten (aber nicht be
wiesenen) Sätze sehr elementar abgeleitet werden können, zweitens aber
auch, weil sich die für die Stein er’sehe Curve (die eine gemeine Hypo-
cycloide mit drei Rückkehrpunkten ist) so abgeleiteten Sätze sogleich auf
alle gemeinen Epicycloiden und Hypocycloiden übertragen lassen. Die
hieraus entstandene Arbeit reichte ich im Frühjahr 1870 der philosophischen
Facultät zu Berlin ein; ehe mir jedoch eine Veröffentlichung möglich war,
К
ши1 ‘ ivicpcn iu oresiau.
JLA. UUUUV.^1,
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
UrUnUllCIlKCll UHU iUH uunr-a- j
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet tstT
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.