Nlv
Ueber Epicycloiden, Hypocycloiden etc.
gebt durch den Punkt m und durch den Punkt S\ wird von
den n Punkten R\, R\ ... R' n in n gleiche Th eile get heilt, sein
Mittelpunkt liegt auf dem Durchmesser sms fJ und sein Ra-
TI 1
dius ist — r EEz— Bei eintretender Bewegung umhüllt dieser
2n -p 2 00
Kreis den Kreis [m 2 ]'.
27. (Fig. 5.) Es sei *(xs eine beliebige Erzeugende mit dem Berüh
rungspunkte das Perpendikel im Punkte t auf (xs trifft den Durchmesser
smSg in dem Punkte 5, der auf dem Kreise [m 2 ] liegt und gleichzeitig der
Durchschnittspunkt der n zu derselben Gruppe gehörenden Normalen ist.
Der Gegenpunkt von S heisse S g und der Punkt, in dem St den Kreis [m 2 ]
zum zweiten Mal trifft, heisse M, dann liegt M auf dem Radius m ¡.1. Be
wegen sich nun /A. und s nach dem angegebenen Gesetze, so bewegen sich
auch S g und M nach demselben Gesetze, weil der Punkt M auf dem Radius
mix liegt. Da S ff der Gegenpunkt von S ist, so haben diese beiden Punkte
auch gleich schnelle und gleichgerichtete Bewegung.
Daraus folgt: Bei eintretender Bewegung durchläuft der Punkt S die
Kreisperipherie [m 2 ] n-inal so schnell als der Punkt M, und zwar im glei
chen oder im entgegengesetzten Sinne, je nachdem s und p, den Kreis m 2
im gleichen oder im entgegengesetzten Sinne durchlaufen. Hierdurch ist
der Satz bewiesen: Die sämmtliehen Normalen der Anfan gs-
curve umhüllen wieder eine Curve von derselben Beschaf
fenheit wie die Anfangscurve; die Grösse dieser Curve ver
hält sich aber zu der Grösse der Anfangscurve wie die Ra
dien der erzeugenden Kreise [m 2 ] und m 2 , also wie n 1 zu
n + 1. Die Scheitel dieser Curve liegen in den Spitzen der
Anfangscurve.
28. (Fig. 5.) Der Berührungspunkt der Geraden StM sei T, dann ist
TS = 71 . TM;
es ist aber auch
l S = 71 . IM,
denn es ist SM parallel s ff fx und S^M parallel Sfx, und daraus folgt
ts : t(i = Ss : Ssg = S s : S ff s s= tS : ¿M = 71: 1.
Deshalb liegen T und l in Bezug auf S und M ebenso harmonisch, wie t und
t' in Bezug auf s und /x. Nach dem Vorhergehenden beschreibt bei eintre
tender Bewegung der Punkt i die Anfangscurve und der Punkt T eine
'Curve, die mit Hilfe des Kreises [m 2 ] ebenso erzeugt wird, wie die Anfangs
curve mit Hilfe des Kreises m 2 . Da nun t zu t dieselbe Stellung einnimmt,
wie t zu 7’, so gilt folgender Satz: Bei eintretender Bewegung be
schreibt der Punkt t' eine Curve, die mit Hilfe des Kreises
j>?? 2 ]' ebenso erzeugt wird, wie die Anfangscurve mit Hilfe
des Kr
als die
sind i h
A n f a n
29.
der Bew<
30.
schriebene
schriebene
einem Sr'
Wenn w
fangend
hergehend
folglich
Der
gente mit
dass hier
Curvenbo
aber darn
Richtung
Whd
Curvenboj
tei bis
Spitze
Die
sich die 1
Avegen,
schieden
Curve gle
31.
Es seien
den Sehe