, so nehmen alle
lie irr und ausser-
itze ein, während
Spitze bedecken.
oder im entgegen
ine, so sind n — 1
íen, damit wir die
her
bewegen, so sind
dann also
le Sätze her:
m Radius v e c -
bezeichnet mit
der Tangente
lg der Punkt Q
nur durch ihre
-mal so gross,
auf dem Radius
n einem Punkte
wieder eine der
os s e Curve e r -
Geraden Q' P.
ircli ein elliptisches
r der Flächeninhalt
Von Dr. L. Kiepert.
143
Dies geschieht am leichtesten mit Hilfe der in 12) abgeleiteten Gleich
ung der Polar curve
n 4- 1
cos —!—- »t
11 + 1
Es ist nämlich allgemein der Flächeninhalt
also hier
r 2 n + 1 n 4- L
: — . —=- t(J \ V.
2 n 1 »T 1
Für die Fusspunktscurven gelten folgende Sätze:
35 Ist R auf einem Tangentialkreise der Gegenpunkt
des zugehörigen Curvenpunktes M, so beschreibt/? bei ein-
tretenderBewegung eine der Fusspunktscurve ähnliche, aber
-VhJ.mal so grosse Curve.
n + 1
36. Ist R' auf dem Kreise über dem Durchmesser mt’ der
Gegenpunkt von flf, so beschreibt R’ bei eintretender Be
iz ”1* 1
wegung eine der Fusspunktscurve ähnliche, aber -^-mal
so grosse Curve. Die Tangentialkreise für diese Curve sind
identisch mit den Kreisen über den Durchmessern ml'.
37. Auch bei der Fusspunktscurve*lässt sich der Bogen nur durch ein
elliptisches Integral zweiter Gattung ausdrücken; für ihren Flächeninhalt
benutzen wir ihre Gleichung
n -}- l
: r COS
4-1
also ist ihr Flächeninhalt
kp/ «o=T ¿ J d »- * = -*f d * ( 1+cos 4?4)
)¡+ l . 2n 4- 2 N
Stil : &
4 \ 2n -p 2' ii Hb 1
11 T 1 71 .
Wenn wir also zwischen den Grenzen 0 und —==- . — mtegriren, so
n -j- l 2
erhalten wir den Flächeninhalt eines halben Curvenzweiges, nämlich
11 Jp 1 r Z 7t
ii I 8
F:
v ; .s
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, *iS8o. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
Gründlichkeit und mit dem Zwec
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufriCT^^Sn^Danke
für sein schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.