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und der F Seite 172 giebt die Aufſtellung derſelben und es ſind nah der-
| felben unferer Weberei zugeführt worden:
efchäfte:
Zur Spulerei
147570 Pfund Kettengarn; gefpult wurden 145650 Pfund; Beſtand
welcher blieb 1920 Pſund.
aben. Zur Zeddelei
07Std, 147131 Pfund Kettengarn; gezeddelt wurden 139396 Pfund; Beſtand
blieb 2302 Pfund.
"00 Seite 173. Zur Sc<hlichterei
QUAN 141336 Pfund; durch die Schlichterei 138011 Pfund, Beſtand blieb
fund. 3375 Pſund. j | | :
¡< über Die Spulerei balancirt demnach durch den Beſtand das empſfan-
gene Gewicht. Die Zeddelei weiſt aber einen Gewichtsverluſt von
5460 Pfd. = 34 Proc. nach, wir finden dieſen Verluſt in 25 Proc.
retour erhaltenen Abgangfäden und müſſen die Spinnerei um 1 Proc.
303 Pfd, auf Eintro>nen von Feuchtigkeit belaſten.
LEIS Die Shlichterei
928 empfing 144997 Pfund an Gewicht; geſchlichtet wurden 136537 ie
582 Vid, Beſtand blieb 6986 Pfd. ; es findet ſih alſo hier gegen die Zuliefe-
i tung von Garnen ein Verluſt von 4370 = 3 Proc., was durch Num:
marifche merdiffereng mit 4 Proc. zum Nachtheil der Weberei geworden und
der Spinnerei ebenfalls in Rechnung zu bringen iſt.
32 Pi. : Die Shlihterei-Kontrole
94 ergiebt die Stückzahl der verſchiedenen Qualitäten mit 40263 Stüd
38 Pf. | in Eingang und dur< Ausgang an die Weberei mit 40263 Stüd als
übereinſtimmendes Reſultat.
3985 Die Weberei
7803
1788 empfing an geſchlihteten Stücken in verſchiedenen Qualitäten 42202
Fr Stü> im laufenden Abſchnitt und gab incl. Beſtand übereinſtimmend
llſtändig | 42202 Stü> zurü>; theils als gewebte Waaren, theils auf Stühlen
fommen, I noch in Arbeit.
' Bedarf
ih erge: Das Waarenlager der Weberei
gegeben, | 38702 Stü> balancirt ſi< mit Zuziehung des Beſtandes dureh
aulichen 38702 Pfund.
hen und
en -Blid