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Der Fall p — constans. — Yectorpotential. [Kap. IY.
Von x, y, % hängt in TI X . . nur r ab, und es ist
wenn p (x,y,z) einen Punkt in dx bedeutet. Also
f[
MI, MJ :I in x
M ' cy ' lz
l v J“ r ( A ) dx + j' V r A n dS
1
4 ji V
wo S die Oberfläche des Stromgebietes bedeutet. Dies gilt
für innere sowohl, wie für äussere Punkte p (vgl. Kap. I,
S. 98). Nun ist aber für eine stationäre Strömung durchweg
r(Ä) = 0 und A n = 0 ,
Weiter ist [s. Kap. I, (3') und (8a) S. 34]:
also
Ebenso folgen die anderen Gleichungen in (H"). — Die
Gleichungen (18) und (19) geben also eine Lösung und
folglich die Lösung der Aufgabe.
Wir bemerken noch: ist p ein Punkt innerhalb des durch
strömten Leiters, so tragen die zu p unendlich benachbarten
Elemente zu den Differentialquotienten von /7 . . und somit
zu M x . . nur unendlich wenig Lei (vgl. S. 16). Das gleiche
gilt für jeden unendlich kleinen Raumtkeil in endlicher