Full text: National reports (Part 2)

29 
as Stereotop ver- 
swertungen klein 
vergeben werden, 
ag der Luftbilder 
republik Deutsch- 
dscben Forsdiung 
Kapazität besitzt. 
n geben die Ver- 
jingesetzt worden, 
Technisdien Hoch- 
Iechnischen Hoch- 
das Deutsdie Geo- 
f nähme den Burg- 
ät Bonn die Burg- 
i-Kleinautograph, 
auf dem Wurm- 
auf genommen —; 
formationsbestim- 
es Bundesstraßen- 
mle Hannover im 
1 : 1 000, Darstel- 
profilmessungen); 
N asserkraftanlage 
hen Photogramm- 
3 gewidmet. Gott- 
lbare Genauigkeit 
idien Ergebnissen 
NW-, WW- und 
nem signalisierten 
Is auch analytisch 
infehler innerhalb 
ine Genauigkeits- 
Weitere Einzelheiten zur analytischen Photogrammetrie geben die Veröffentlichungen [28], 
[39] und [40]. 
Das Deutsche Geodätische Forschungsinstitut München hat die Auswertung der im Rahmen 
des Forschungsvorhabens Roggenstein durchgeführten großmaßstäbigen Befliegungen (vgl. [36]) 
abgeschlossen. Der Druck der Ergebnisse ist eingeleitet. 
Die Tedmische Hochsdiule München hat im Rahmen der Herstellung „Topographisch-morpho 
logischer Kartenproben“ die Kartenproben „Laacher See“ (F = 12 km 2 ; Mb = 1 : 12 000) und „Wasser 
burg“ (F = 4 km 2 ; Mb = 1:7 000) aus WW-15/23-Aufnahmen durch reine Stereokartierung im 
Maßstab 1 : 5 000 fertiggestellt. 
Scholz untersuchte in seiner Dissertation [37] die Höhengenauigkeit photogrammetrischer 
Modellauswertungen für die Herstellung von Karten 1 : 5 000, vornehmlich für flaches Gelände. 
Danach können bei WW-15/23-Aufnahmen im Bildmaßstab 1 : 12 000 die Sdiiditlinien in Gelände 
mit Neigungen ¡> 3,5% direkt abgefahren werden; bei Geländeneigungen zwischen 3,5 und 2% 
bedürfen die abgefahrenen Schiditlinien einer häuslichen morphologischen Überarbeitung anhand 
von Luftbildkopien. Ist das Gelände noch flacher, lassen sich bis zu Geländeneigungen > 0,5% 
die Schichtlinien aus photogrammetrischen Punktmessungen gewinnen. 
Rüdiger Finstermalder behandelte in [7] den Einfluß der Erdkrümmung auf die photo 
grammetrischen Auswertungen. 
Lehmann [27] untersuchte die Eignung des Planitop für die Herstellung von Karten 1 : 5 000. 
Erste Versuche des Instituts für Angewandte Geodäsie in Frankfurt a. M. mit dem Ortho- 
projektor Gigas-Zeiss ergaben für eine Orthophotographie 1 : 3 000, die aus WW-Aufnahmen 15/23 
im Bildmaßstab 1 :8 000 hergestellt war und rd. 100 signalisierte Punkte enthielt, einen mittleren 
Punktfehler von ± 0,3 mm (maxim. Punktfehler = 0,73 mm) im Maßstab der Orthographie. Die 
mittlere Geländeneigung betrug 13%, die maximale Neigung über 30%. 
An den Versuchsarbeiten der Kommission C der O. E. E. P. E., durch die die Lage- und die 
Höhengenauigkeit signalisierter Punkte sowie die Streckengenauigkeit in stärker geneigtem Ge 
lände — Versuchsgebiet Reichenbach (vgl. [36] Mb = 1 : 8 000 und 1 : 12 000, verschiedene Aufnahme 
kammern) — festgestellt werden sollen, beteiligten sich: Technische Hochschule Aachen; Institut für 
Angewandte Geodäsie, Frankfurt a. M.; Technische Hochschule Hannover; Technische Hochschule 
Karlsruhe; Ministerium für Landwirtschaft, Weinbau und Forsten, Mainz; Zeiss-Aerotopograph, 
München; Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen; Technische Hochschule Stuttgart. 
Bei den Versuchsarbeiten der Kommission TV/1 der S. I. P., die auf Grund von Bildmaterial 
des Versuchsgebiets Reichenbach vornehmlich die Abhängigkeit der Auswerteergebnisse von der 
Person des Auswerters testen sollen, wirkten folgende Stellen mit: Technische Hochschule Aachen; 
Flurbereinigungsamt Bamberg; Carl Zeiss, Oberkochen; Institut für Angewandte Geodäsie, Frank 
furt a. M.; Technische Hochschule Hannover; Hessisches Landesvermessungsamt; Landesvermessungs 
amt Nordrhein-Westfalen; Vermessungsbüro Rüpke, Hamburg. 
Schrifttum 
[1] Deker, H.: The Aerial Mosaic — A valuable photogrammetric Technique. — United 
Nations Regional Cartographic Conference, Bangkok 1961. 
[2] Engelbert, WBestimmung von Höhenlinien für die Deutsche Grundkarte 1 : 5 000 mit 
Hilfe photogrammetrischer Punkthöhenmessungen. — Z. f. V. (1962) 
S. 507—508.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.