im Institut des
durch, aus denen
rtige Versuchsmes-
Gigas), angestellt
. — Allg. Forstz.
ten mit Hilfe von
256—273.
. — Landeskund-
. B. A. f. Landes-
eologischen Institut
vor der Sprengung
ssung systematisch
lier mit äußerster
(1960) S. 388—397.
wird die Dynamik
hydrodynamischen
seroberfläche wird
ammetrisch erfaßt,
arator.
ewitterwolke wer-
eihenbilder Y. Ein
3—4, S. 259—273.
15. Medizin
lm Anatomischen Institut der Universität Tübingen (Prof. Feneis) wurden Gelenk-Knochen-
Gleitflächen mit einer künstlichen Oberflächenstruktur versehen und mittels einer Reproduktions
kamera stereophotogrammetrisch aufgenommen. Die Oberflächenausmessung erfolgte bei der Firma
Zeiß-Aerotopograph, München, an einem Stereotop.
16. Röntgen-Medizin. Röntgen-Zahnmedizin
Prof. Köhnle, Düsseldorf, baute einen für Hörsäle besonders geeigneten Stereoprojektor
und entwickelte Ausmeßverfahren für mit der Odelca gewonnene Schirmbild-Röntgen-Stereos.
Prof. Dibbelt, Düsseldorf, benutzte ein modifiziertes Hasselmandersdies Gerät für Dosismessungen
bei Radiumbestrahlungen.
Die Konstruktion und der Bau des Versuchsgerätes „Röntgenpeiler“ nach Dr. H. u. Rohr wur
den fortgesetzt.
An der Universität Bonn (Prof. Möhle) gibt W. Schwarz in seiner Dissertation eine „Photo
grammetrische Beurteilung von Röntgenbildern in der Medizin“ nach Bilddefinition und Genauigkeit
und entwickelt ein Verfahren der Verzeichnungskompensation.
Schrifttum:
Büchner, H.: Das Röntgentomogramm in der täglichen Praxis. — Münchener Med. Wochenschr.
(1960) S. 1185—89.
Faulhaber, K.: Wert und Leistung der Schirmbildtopographie in der röntgenstereoskopischen Dia
gnostik. — Diss. Med. Akad., Düsseldorf 1960 (Köhnle).
Köhnle, H.: Besonderheiten der Röntgenstereoskopie. — Photographie u. Wissenschaft (1960) H. 2.
Köhnle, H.: Wege und Ziele der Röntgenschirmbildstereoskopie. — Röntgenblätter (I960) H. 11.
Köhnle, H.: Methoden und Möglichkeiten der Röntgenstereoskopie.
v. Rohr, H.: Über das Meßraum wesen in der Medizin unter Berücksichtigung des Röntgenpeilers
und der Nierenpunktion. — Z. f. Urologie (1960) S. 471—477.
In der Röntgen-Zahnmedizin begründet Dr. Helmut Paatsch, Berlin, in kritischen Fällen die
Notwendigkeit intraoraler Röntgenstereoskopie. Verschiedene Verfahren, insbesondere ein von
Dr. Hielscher, Berlin, entwickeltes, werden untersucht.
iuli. — Z. Beiträge
Paatsch, H.: Über die Lagebestimmung mittels intraoraler stereoskopischer Zahnröntgenaufnah
men. — Diss. F. U. Berlin (Prof. Mathis, Prof. Oeser).
risch abgeleitet in
Atmosphäre (1963)
Weiteres Schrifttum:
Paatsch, H.: Intraorale Röntgenstereoskopie. — D. Zahnärztliche Z. (1961) H. 20, S. 1312—1315.
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