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nach Geländebeschaffenheit mit dem Aviotar, f » 21o mm,
bzw. mit dem Aviogon, f » 15o mm,im Bildformat 23 x 23.
e) Bildflüge für technische Projekte
Die Befliegung wurde mit den Karnern RC5, f * 115 mm und
f » 21o mm, mit Bildmaßstäben zwischen 1:5 ooo und 1:29 6oo
durchgefUhrt. Ergebnis bei ~ 4. 5oo Aufnahmen, eine gedeckte
Fläche von 6.2oo km^.
f) Sonstige Bildflüge (Übersichtsflüge)
Mit den Kammern RC5 und RC8, f » 115 mm und f » 152 mm,
una Kammer RC7, f » loo mm,wurden bei ~76o Aufnahmen
~ 59o km^ gedeckt.
Darunter verschiedene Versuchsflüge und zwar;
Für Kataster- Fortführungszwecke wurden neuparzellierte
und neuverbaute Gebiete in der Umgebung Wiens (Erlaa,
Langenzersdorf»Rückersdorf,Tirolerhof) mit der Kammer
RC5, f » 21o mm,in einem Bildmaßstab von ~1;3 ooo aufge*
nommen.
Das Bundesministerium für Handel und Wiederaufbau veranlaßte
eine Forschungsaufgabe zur Klärung aller Vor- und Nachteile
bei Anwendung von Topo-,Infrarot-und Farbenemulsionen bei
luftphotogrammetrischen Aufnahmen für forstliche Zwecke.In
gemeinsamer Arbeit des Institutes für Geodäsie und Photo*
grammetrie der Hochschule für Bodenkultur,der Forstlichen
Bundesversuchsanstalt Wien-Mariabrunn und der Abteilung
Photogrammetrie des Bundesamtes Tür Eich- und Vermessungswesen,
das die erforderlichen Aufnahmen mit dem amtseigenen Vermes»
sungsflugzeug durchführte,wurde ein großer Teil der gestellten
Fragen untersucht.
Einen ersten Bericht hiezu gab F.Ackerl beim Internationalen
Kolloquium für Photogrammetrie in Dresden.1963.
B) Aerotriangulierung
Die Aerotriangulierungen wurden an den Autographen Wild A7 durch»
geführt.
Die Ausgleichungen erfolgten nach dem von F..Halwax in der Oster*
reichisehen Zeitschrift für Vermessungswesen veröffentlichten rech»
nerischen Verfahren.
Im einzelnen wurden bearbeitet;
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ar je