Full text: National reports (Part 2)

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2*2 Die Versuche und die Periode die eine .Ausgestaltung der 
Arbeitsmethoden ergab, wurden im Jahre 1931 abgeschlossen* 
Zu dieser Zeit geht man zum Benutzen der Aufnahmenkämera 
18x18/21 /Serienaufnahmen/ und zum Gebrauch des Filmes über* 
Die berufsmässige Vermessungen werden für die topographischen 
Karten 1:25 000 Masstabes hergestellt, von flachen Gebieten 
des Landes aus einer Flughöhe von 3200-4000 m, in den Peihen 
mit 60 %, zwischen den Reihen mit 30 % Überlappung, - von ber- 
gigen-hügeligen Gebieten /für Stereoplanigraph mit der Kamera 
18x18/21 cm, für Aerokartograph mit 18x18/18 cm-Kamera/ aus 
einer Flughöhe von 2000-3200 m, in den Peihen gleichfalls mit 
60 %, zwischen den Peihen mit 25 % Überlappung# Ausserdem sind 
Aufnahmen zum Korrigieren älterer topographischen■Karten 
1: 75 000 Masstabes mit etwas kleinerem Bildmasstab, sowie 
auch für hydrographische und auch für Touristenkarten /diese 
letzteren wurden in den Masstäben 1:10 000 - 1:20 000 herge 
stellt, und endlich möchten wir es als Eigenartigkeit erwähnen, 
dass auch für die Zwecke der archäologischen Forschung, was 
zu zahlreichen Anerkennungen geführt hat [521, ¿53]. 
Zur stereophotogrammetrischen Kartierung stand zu dieser Zeit 
ausser dem Entzerrungsgerät C 1 auch ein Hugershoff-Heyde-scher 
Aerokartograph zur Verfügung /dazu wurde ein Koordinatograph 
in der eigenen Werkstatt des Instituts hergestellt/« Das Ziel 
war die Sicherung des Grundmaterials der Kartierung im Mass- 
stabe 1:25 000, unter Berücksichtigung des Gesichtspunktes, 
dass die Genauigkeit der Auswertung der Grundrisszeichnung 
und der Höhen auch die Ansprüche der Kartierung in grösseren 
Masstäben befriedigen soll, nachdem die Planigrapharbeit im 
Mass-tabe 1:10 000 durchgeführt wurde. Hiedurch werden die ge 
wählte geringere Flughöhe und der grössere Bildmasstab, 
1:10 000 - 1:15 000 begründet* 
Laut der bereits früher ausgestalteten Technologie des; V@r- 
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