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schaft zu sammeln .uni die wissenschaftliche photogrammet
rische Arbeit aufzunehmen.*
Im Laufe der vergangenen 8 Jahre konnte die’Photogrammet
rische Fachabteilung des Geodätischen und Kartographischen
Vereins ihre Arbeit unter wesentlich günstigeren Umständen
fortsetzen* als sein Vorgänger- Die Protokollbücher der Ge
neralversammlungen sind die Zeugen dafür, dass die ständigen
finanziellen Sorgen und die, ihre wissenschaftliche Arbeit
hindernden Umstände ihre Tätigkeit sehr erschwerten-, Der neue
Verein und dessen photogrammetrische Fachabteilung konnten ih
re Arbeit frei von solchen materiellen Sorgen, sogar mit be
deutender staatlicher Unterstützung beginnen und dies lässt
sich naturgemäss auch in seinen Ergebnissen wahrnehmen. Auch
dies hat dazu beigetragen, dass die DiskussionssitZungen f
Vortragsserien, Konferenzen,- Kurse und Ausstellungen die Ent
wicklung der ungarischen Photogrammetrie weitgehend befördern
konnten/ Die praktische Einleitung der neuen photogrammetri
schen Verfahren und besonders der numerischen photogrammet
rischen Methoden ging oft von den Diskussionssitzungen des
Vereins, oft auf Grund seiner Initiative aus* heben den staat
lichen Institutionen ist es auch ein Ergebnis der aktiven Tä
tigkeit der Vereins, dass sich wesentlich im Zeitraum von 10
Jahren die ungarische zivile Photogrammetrie ausgestalten
konnte und Fachleute in grosser Anzahl erzogen worden sind.,.
Es gehörte zu den ersten Aufgaben des Geodätischen und Karto
graphischen Vereins, seine internationale Beziehungen zu er
neuern und seine Mitgliederschaft in der Internationalen Pho
togramme tri sehen Gesellschaft zu regeln* Die ersten Massnahmen
sind bald im Gang gesetzt worden und der Verein hat zum ersten
mal am Londoner 9*-ten internationalen Kongress der internatio
nalen Organisation offiziell teilgenommen- Die Anerkennung un
serer Mitgliedschaftt erfolgte auch an dieser Generalversamm
lung* Wir sind auch seither bestrebt - unseren bescheidenen
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