Full text: Commissions II (Cont.) (Part 4)

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z [mm] 
x [mm] 
y [mm] 
Pkt,-Nr. 
Bemerkungen 
iy21,00 
3084,11 
2070,13 
1111 01 
1922,76 
1919,77 
1866,28 
1805,28 
3244,95 
3339,75 
3748.82 
3999.82 
2067,59 
2088,82 
2218,55 
2354,76 
1112 00 
1113 01 
1117 40 
1118 02 
passpunld 
19 
Bild 11. Schematische Darstellung der Arbeitsmöglichkeiten 
mit dem Coordimeter 
Bild 12. Schreibmaschine und Handtastatur zum Registrier 
gerät Ecomat 
Bild 13. Registriergerät zum SOM Stereokomparator 
Bild 14. Registriergerät zum Nistri Photostereograph 
Bild 1). Codierte Scheibe zum H & W Stereokomparator [1] 
Bild 16. Streifenlocher zum H & W Stereokomparator 
Bild 17. Kartenlocher zum H & W Stereokomparator (Holle 
rith-Code) 
Bild 18. Registrierformular zum Coordimeter-Programm 1; 
Koordinatenregistrierung 
Bild 19. Registrierformular zum Coordimeter-Programm 7; 
Koordinatentransformation 
Bild 20. ZRA-1-Lochkarte (Tetradencode); Kartenlochung 
für die Aerotriangulation 
Bild 21. Kartenlochung bei Stereokomparatormessung für 
Rechnung mit Magnettrommelrechner IBM 650 nach Leh 
mann [3] (Hollerith-Karte). 
Eine solche Registrierung ist sehr vorteilhaft; sie dürfte wohl 
allgemein die Bedingungen, die Rechenautomaten an Regi 
striergeräte stellen, erfüllen und ist andererseits auch mit den 
meisten Registriergeräten durchführbar. 
Die Registrierung auf Lochstreifen in einem anderen Code als 
dem Internationalen Telegraphencode Nr. 2 ist zur Zeit dort 
zweckmäßig, wo der zu benutzende Rechenautomat in einem 
solchen Code arbeitet. Überall da, wo man freie Wahl für den 
Code hat, sollte man jedoch wegen der obengenannten Vor 
teile den Internationalen Telegraphencode Nr. 2 verwenden. 
Auch für die Lochkartenreg\str\ev\mg sind mehrere Codes in 
Anwendung. Die meisten Vorteile und außerdem die größte 
Verbreitung besitzt hier der Hollerith-Code (Bilder 21 und 22). 
Daneben sind aber auch Powers- (Bild 23), Tetraden- (Bild 20) 
und andere Codes in Anwendung. 
Die zur Lochung der Karten in diesen unterschiedlichen Sy 
stemen vorhandenen Kartenlocher sind — im Gegensatz zu 
den Streifenlochern — so verschieden gebaut, daß der An 
schluß an die photogrammetrischen Registriereinheiten meist 
nicht ohne weiteres, sondern erst nach spezieller Anpassung 
und mit zusätzlichen Vorrichtungen, möglich ist. 
Über die Verwendung von Magnetband als Registriermittel 
in der Photogrammetrie ist in der Fachpresse bisher noch 
kaum berichtet worden. Die gleichen Signale, die vom Sendeteil 
des Registriergerätes an elektrische Streifen- und Karten 
locher gegeben werden, dürften aber auch für die Registrierung 
auf Magnetband ausreichen. 
Bei Betrachtung dieser vielen Möglichkeiten wird der photo 
grammetrische Praktiker sicher erfreut sein, eine so große 
Auswahl zu haben. Dabei darf aber nicht übersehen werden, 
daß die Gerätehersteller zur Schaffung dieser verschiedenen 
Registriermöglichkeiten entsprechende Vorrichtungen in die 
Geräte einbauen müssen, die natürlich den Preis erhöhen. Die
	        
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