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Dargestellt:
T4 7 05720,
L-Gignale: Teilübersef zung:
Block I : K; Tp =05ng 705 M.
Block II : Ks May "07g, 7 007. ng
Block II : Kg Dm ÜZngm = 0002 NE
Block IV : Kg May” 09ngy = 00009 Ne
Bild 12. Schema eines Vielstufengetriebes mit dezimaler
Stufung
mehreren Elektromotoren sowie aus mehreren wahl-
weise über magnetisch betätigte Kupplungen zu schal-
tenden Getriebesträngen. Hierzu kommt noch bei einer
Reihe von bekannten Konstruktionen ein Mafstabs-
getriebe, welches das Kartieren in einer Reihe der für
den jeweiligen Anwendungszweck üblichen Maßstäbe
gestattet sowie ein Dualstufengetriebe zur Nachführung
der zweiten Koordinate beim Verbinden von Punkten.
Als Antriebsmotoren gelangen sowohl Gleichstromstell-
motore als auch Ferraris- und Kondensatormotoren
zum Einsatz. Ihre Auswahl und Dimensionierung sind
für jede Konstruktion individuell, daher soll hier nicht
näher darauf eingegangen werden. Auch die Getriebe
zur Erzielung der verschiedenen erforderlichen Kom-
pensationsgeschwindigkeiten sind in der üblichen Art
feinmechanischer Präzisionsgetriebe ausgeführt. Bild 11
zeigt die Antriebsgruppe für eine Koordinate eines Prä-
zisionskoordinatographen. Je nach Gesamtaufbau lie-
gen die Ausgänge des Antriebsteils unmittelbar an den
Maßverkörperungen des Zeichentisches oder werden
diesen über elektrische Wellen zugeführt. Im letzteren
Falle ist aber bei der Konstruktion das Verhalten die-
ses Zwischengliedes zu berücksichtigen, da sonst durch
sogenannte „Torsion“ der elektrischen Welle Kartier- bzw.
Meßfehler entstehen können. Diese läßt sich nur dann
kleinhalten, wenn auf möglichst konstantes Antriebs-
moment und geringe zu beschleunigende Massen ge-
achtet wird. Da sich beides nicht immer ohne mit der
übrigen Konstruktion in Schwierigkeiten zu kommen,
erreichen läßt, kann bei einer notwendigen Trennung
zwischen Zeichentisch und Antriebseinheit nur so vor-
gegangen werden, daß der Istwert erst (vom Antrieb
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her gesehen) nach der elektrischen Welle ermittelt
wird.
Die Maßstabsgetriebe werden meist als Wechselrad-
getriebe, seltener als Schaltgetriebe ausgeführt. Dies ist
gerechtfertigt, denn in der Praxis wird das Ändern des
Kartierungsmaßstabs im Vergleich zur Einsatzzeit rela-
tiv selten vorgenommen, so daß das unbequeme Aus-
wechseln der Räder in Kauf genommen werden kann,
um ein teueres Schaltgetriebe zu ersparen. Außerdem
entfällt ein Maßstabsgetriebe bei allen Anlagen, denen
ständig ein Rechner zur Verfügung steht, da hier ent-
weder der Informationsträger entsprechend vorbereitet
werden kann (bei off-line-Prinzip) oder das Gerät die
Multiplikation der Eingangswerte vor Weitergabe an
das Steuerteil selbst vornimmt. Diese rechnerische Maß-
stabstransformation hat den Vorteil, daß beliebige Maß-
stäbe, die sich jeweils aus den Erfordernissen des An-
wendungszweckes ergeben, eingegeben werden können.
Im Gegensatz zu den bisher erwähnten Getrieben stellt
das für das Kurven- bzw. Linienzeichen erforderliche
Vielstufengetriebe ein getriebetechnisch nicht ganz ein-
fach zu lösendes Problem dar. Dieses Getriebe muß in
der Lage sein, Übersetzungen von 1:1 bis 1:10 000 zu
realisieren, um die erforderliche Genauigkeit zu er-
reichen. Dabei ist es aus Gründen der Konstanz des An-
triebsdrehmoments nicht angüngig, daD mit der star-
ken Veränderung des Übersetzungsverhältnisses auch
ein starkes Schwanken des Getriebewirkungsgrades
verbunden ist. SchlieBlich darf auch der erforderliche
Fertigungsaufwand nicht die ökonomisch vertretbaren
Grenzen übersteigen. Die Forderungen, die an die Kar-
tiergenauigkeit gestellt werden, schließen die Verwen-
dung von kraftschlüssigen Übertragungsmechanismen,
wie z. B. von Reibradgetrieben, mit denen sich eine Va-
riation des Übersetzungsverhältnisses in einem solch
großen Bereich relativ leicht ermöglichen ließe, von
vornherein aus. Infolgedessen sind die bisher eingesetz-
ten Vielstufengetriebe sämtlich aus einer Vielzahl von
Zahnradpaaren, die sich durch Kupplungen wahlweise
in den Kraftfluß einschalten lassen, aufgebaut.
Welche Teilübersetzungen gewählt werden, ist ver-
schieden und hängt z. T. auch von den verfügbaren Ein-
gangssignalen bzw. ihrem Code ab. Bild12 zeigt das
Schema eines Vielstufengetriebes mit dezimaler Stu-
fung. Selbstverständlich sind außer einer dezimalen
Aufteilung auch noch andere möglich, wobei unter Um-
ständen der Aufwand gesenkt werden kann.
2.2.4. Zeichentisch
Der Zeichentisch bildet als Ausgabeeinheit für die ana-
loge graphische Darstellung eine der wichtigsten Bau-
gruppen von automatischen Koordinatographen. Man
kann ihn als Verkörperung des jeweiligen Koordinaten-
systems ansehen, in dem die Positionierung vorzuneh-
men ist. Es dürfte auch unschwer einzusehen sein, daß
gerade diese Einheit einer exakten konstruktiven und
technologischen Bearbeitung bedarf, um die taktischen
Forderungen eines so umfassenden Datenverarbeitungs-
Systems, wie es automatische Grofhkkoordinatographen
darstellen, erfüllen zu können. Ebenso verständlich
wird die Tatsache erscheinen, daß die zu lösenden Pro-
bleme mit dem Zeichentischformat anwachsen.
Im wesentlichen ist jeder Zeichentisch (ganz gleich, ob
es sich um einen vorhandenen oder eine spezielle Kon-
struktion für einen automatischen Koordinatographen
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