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Bild 9. Optikschema des MeBgerätes
ordneten, durch eine Beleuchtungseinrichtung von der
Rückseite ausgeleuchteten, Teilausschnitte des Mef-
bildes betrachtet werden. Das Fernrohr wird gebildet
durch das Okular 1 bzw. 1' und das Objektiv 2 bzw. 2'.
Der Kollimator durch das Objektiv 3 bzw. 3^ mit dem
in der Brennebene des Objektivs liegenden Mefbild 6
bzw. 6'. Die Mefimarke wird jeweils durch ein Abbil-
dungssystem 4 bzw. 4' über teilverspiegelte Teilungs-
fláchen in die MefBbildebene eingespiegelt. Wichtig für
die Erfüllung des 2. Grundsatzes ist die starre Befesti-
gung des MeBimarken- und Kollimatorsystems 4 bzw. 4'
und 3 bzw. 3’ zum Grundrahmen. Dem Fernrohrsystem
kommt als reinem Beobachtungssystem eine sekundäre
Rolle zu.
Alle weiteren Grundsätze wurden ebenfalls eingehal-
ten. Hinsichtlich des 4., 5., 6. und 7. Grundsatzes soll im
folgenden náher auf einige Besonderheiten der Kon-
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Zur Einschránkung der Fehler, die durch Schwerkraft-
einflüsse auf die Steuerlineale zustande kommen, wur-
den sowohl die Mefiebenen oder Rifebenen im Modell-
rechner als auch in den Entzerrungsrechnern grund-
sátzlich horizontal angeordnet. Die elastischen Verfor-
mungen der Steuerlineale wirken sich dann nur noch
als Fehler 2. Ordnung aus. Bild 10 zeigt einen Làngs-
schnitt durch den Projektionsrechner. Ein verwindungs-
steifer Kastenprofllrahmen 1 bildet die Basis für alle
Führungen, Antriebselemente der Koordinaten- und
Basiskomponentenwagen des Modellrechners der y-
und x-RifBebenen. Die Entzerrungsrechner lagen in je-
weils 2 Etagen übereinander auf den Stiitzrahmen 3,
die von dem darunterliegenden Modelirechner getragen
werden.
Bild 10. Längsschnitt durch Projektionsrechner
Bild 11. Arbeitsprinzip der Präzisionsnachlaufsteuerung