es
Bem
-"
L —" 17) -
6 _ opi 6
«= @(11/12)
(15)
e (11/12)
e(15)
—.— (mj3-* [55*03 (95 -5)] cm
3H —— m, =* [40+03(7585-5)] cm 13
1 1 1 A i l 1 1
5000 10000 me
Abb.2: Mittlerer Koordinatenfehler in der Natur aus
Doppelmessungen nach verschiedenem Bildmaterial
8u + e(11/12) - 8p
(15)*
e(7)
e(16)
(17)
a @ (18)
en
*(18)
My =+[8-0,45(752 -5)]m
À A A A di 1 A 1
5000 10000 mp
Abb.3: Mittlerer Koordinatenfehler in der Bildebene aus
Doppelmessungen nach verschiedenem Bild material
leranteils an. Wird der mittlere Koordinatenfehler auf die Bildebene be-
zogen, dann zeigt sich, wie in der Abb. 5 zu sehen ist, teils in Über-
einstimmung und teils im Widerspruch zu den Ergebnissen anderer Stellen,
daß seine Größe mit kleiner werdendem BildmaBstab deutlich abnimmt. Nach
den aus den ursprünglichen Beobachtungsdifferenzen berechneten mittleren
Koordinatenfehlern muß mit maximalen Beobachtungsdifferenzen von
m
d e 24:4 1,35-| B. - 5 cm
(max) [5s )
gerechnet werden. Hieraus ergeben sich für die Bildmaßstäbe 1:5000 und
1:12000 Grenzwerte von + 25 und + 33 cm.
Die Streckengenauigkeit ist für Katastervermessungen von größerer Be-
deutung als die absolute Lagegenauigkeit. In der Abb. 4 sind die auf
Grund von mehr als 2000 Streckenvergleichen hergeleiteten mittleren
Streckenfehler einer Einzelmessung in Abhängigkeit von der Strecken-
länge aufgetragen. Sie genügen in guter Näherung der Funktion einer Pa-