= 11 -
NR. R H RO -. B1 HO — H1 6021/6922?
R1 H1
R2 Ho
70510 28814,63 70433453... .-0,01 0.09 1/1 Fall
70570 28584, 30 70416.48 0.22 0.01 2/1
70571 28584.69 70421.48 0.02 0.03 1 cl ah Fall}
70572 28585.06 70425463 0.08 0.04 171
10620 28560.24 70445.35 -0.02 -0.12 1 / 1
70640 28555, 78 70458.76 -0.15 -0.03 1.44
70650 28695.14 10392.26 -1.04 0.67 1/1
28695. 66 70391.92 Fall 2
28694, 62 70392.59
70660 28773439 70337 8 -0.01 0.08 1/1
70710 28948.67 70224, 70 17 Fall 3
T0720. 28890.09 . 70293.29 jb.
10730 2882 5.850. a 034 1/5 0.02 0.04 171
70740 28755, 28 70426.88 0.14 0.04 171
72010 28914,77 70490.02 -0.03 0.09 1-4
Abb. 7: Mittelung der Ergebnisse von Doppelmessungen
zen die festgesetzte Fehlergrenze von 25 cm nicht überschreiten, er-
scheinen allein die gemittelten Koordinaten, die tats&üchlich aufgetre-
tenen Beobachtungsdifferenzen und die bei der Auswertung vergebenen Gü-
teziffern (Fall 1). Die Güteziffern kennzeichnen die Sicherheit und Ge-
nauigkeit der Punkteinstellung. Bei Überschreiten der Fehlergrenze wer-
den zusätzlich die Ergebnisse der Einzelmessungen herausgeschrieben
(Fall 2). Punkte, die nur in einem der beiden Bildverbünde gemessen wer-
den konnten, sind am Fehlen der Beobachtungsdifferenzen und einer der
beiden Güteziffern zu erkennen (Fall 3). Beipunkte werden wie Stammpunk-
te behandelt (Fall 4). Die weitere Verwendung der Beipunktskoordinaten
bleibt dem Bearbeiter vorbehalten. Unzulássige Differenzen werden nóti-
genfalls durch photogrammetrische oder auch terrestrische Nachmessungen
behoben, Nach entsprechender Korrektur der Datenträger schreibt die Ma-
schine das endgültige Koordinatenverzeichnis heraus.