Full text: Theorie der Rohrrücklaufgeschütze

   
  
  
  
G IIb. Vorlaufbremsen, welche sich während des Rücklaufs füllen. 111 
wenn p in kg/cm?, y in g/em* oder kg/dm® gemessen werde. 
Somit 
eee o. 
"n 9g o n 2. p. (204) 
v, = ja V2 +4 g- hay 270 p. (205) 
Wenn die Vorlaufbremse vollaufen soll, muß mindestens sein 
min? = Q,* V,, 
QE P. [€ - Vi -v 206 
Qmin — To i7 By Ha / Dana, g- À x ( ) 
Ma | y p 
Wenn in jedem Augenblick diese Bedingung erfüllt ist, muß der 
Flüssigkeitsdruck p sein 
  
  
  
  
  
== (207) 
also MESZ SUC 
E 1l 1/Q2.Q,-7 Es 
Qmin — On V EEUU S H^ (208) 
Da V;|H, variabel ist, muB auch q,;, variabel sein. 
Die Durchiubéfinungen q,, für den Rücklauf ergeben sich — unter 
der Annabme, daB q,,,, nach obiger Gleichung variabel gemacht wird — 
aus folgender Überlegung. 
Es ist allgemein 
  
  
  
  
Gra" Ur dl gain t At = 0, + Va: dt; (209) 
also xem 
Q, > T — Qmin * U2 ys 
et == SS | (210) 
2-9, 
[5 
so daß TTT 
= er DU 
Qro ETT E 2. g- p — Qmin Hy 2 
I V2 Ua : 
dem ys. EU dm (211) 
2. Bestimmung der RiicklaufdurchfluBoftnungen für.den Fall, daß 
min konstant gemacht wird. Wird an irgendeiner Stelle des Rück- 
laufs dmin kleiner als es nach obiger Formel sein müßte, so wird, da 
die Geschwindigkeit v, von der Gróüfe von q,;, unabhängig ist, in 
diesem Augenblick nicht das zum Füllen der Vorlaufbremse nótige 
Quantum Flüssigkeit in die Vorlaufbremse hineinflieDen kónnen. Soll 
die Bremse richtig vollaufen, so muf stets vgl. (206) 
> =} ee 
tu ER 
  
  
(212) 
     
   
  
   
   
   
    
    
       
   
   
   
     
     
        
   
  
  
   
  
     
	        
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