Full text: Theorie der Rohrrücklaufgeschütze

   
  
   
  
   
   
  
  
  
  
   
    
   
  
    
  
  
  
  
   
     
    
    
   
  
  
    
  
  
112 G. Die Vorlaufbremsen. 
Soll qmın konstant gemacht werden und doch die Vorlaufbremse an 
jeder Stelle des Rücklaufs richtig vollaufen, so muf) sein 
> | ! Q. 12 
n= JET (213) 
Dieser Ausdruck wird aber am größten in dem Augenblick, wo 
V, = Vmax ist; in diesem Augenblick herrscht nur links vom Kolben 
der Druck p, der gleich H,,,,/Q, ist. 
Somit mache man 
ivre Ph. 
Guin = 7. yates. = (214) 
  
Wenn nun aber an den übrigen Stellen des Rücklaufs q,;,, gróDer 
als notwendig ist, so würde durch q,;, mehr Flüssigkeit hindurch- 
flieBen, als zum Füllen der Vorlaufbremse nótig ist. Es wird sich des- 
halb der Druck, der in der Rücklaufbremse auftritt, teilweise in die 
Vorlaufbremse fortpflanzen. 
Die Geschwindigkeit, mit welcher die Flüssigkeit durch gy, hin- 
durch in die Vorlaufbremse flieBt, wird sein 
itl 
y (min : 
Der Druck, der zur Erzeugung dieser Geschwindigkeit nötig ist, 
ergibt sich aus 
/ / 2. / 
v= pa VZg B= pp (215) 
zu 
/ ue y Q » Fa ; a (216) 
Pigs me 
  
Der Druck in der Vorlaufbremse wird sein 
  
py. 
Die Bremse liefert eine verzógernde Kraft 
FH —Q,- p —Q,(p —9) — 2(Q, —Q) - Q,»' (217) 
oder 
Q: . y2 y 
H/ e 0 v d Six i 218 
2 »(Q, Qi dr. 2.g ( ) 
Es ist also zu setzen 
p= e id ÿ * Ma : (219) 
Weiter muß sein 
; Q,: E. 9429.0 Ton Ve 
und, da 
min vy, Em Q, : p s 
  
     
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