Full text: Theorie der Rohrrücklaufgeschütze

  
  
VELDASE, 
RD, 
'h konstant, 
icher Masse, 
Querschnitt 
asse das Ge- 
Null, wobei 
Zeit Null 
  
  
Anhang AI. Verfahren von O. v. EBERHARD. 111 
schlusses. Das Rohr habe die Rücklaufgeschwindigkeit V. Das gesamte 
  
  
  
Gasvolumen zur Zeit ¢ ist (J, — xL), Zur Zeit Null war die Be- 
wegungsenergie : 
m;dé v; &? __ MW ; R __ MW 
I 393p 2B 8/6 
Ô 
Zur Zeit t hat das Teilchen, welches durch £ charakterisiert ist, ebenso 
? 
wie zur Zeit t = 0 die Masse m, die Relativgeschwindigkeit (t 
E 
also ist die Absolutgeschwindigkeit v5. — Y. Das Teilchen "^5 pat 
also jetzt die Bewegungsenergie 
md & i A. 3 i y 
l 5 
  
l 2 
und die gesamte Gasmasse hat die Bewegungsenergie 
  
  
I 
mde l2 il | AN m, meV mV? 
J i ze VAT m 6 Te 
0 
Der gesamte Energiezuwachs ist also 
y? yz vV 72 v3 
Wy cb mum pma a 
Er wird bestritten durch die Arbeit der Pulvergase. Die Gesamtarbeit 
dieser Gase ist 
1 (M «D —»0.— en. 
auf dem Wege dx also 
1p. | 
  
x—1 
Bei adiabatischer Ausdehnung ist 
G— an oder nl) 
somit ist die Elementararbeit auf dem Weg dx 
qp = 
Lh 
Wir machen nun die Annahme, daß nur der Teil 
Il . Jw 
mu 
ml; «LY =D 
  
  
PolJs a xL) -d 
  
x— 1 
l 
=(1—2) +2 
der Gase in dem zum Weg x gehörigen Zeitpunkt auf das Rohr wirke, 
wobei wir unter À eine Zahl zwischen 0 und 1 verstehen. 
X 
      
    
   
     
      
     
     
    
   
      
   
    
	        
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