Anhang A II Verfahren von HEINRICH KRATZ,
oder ^ I
A E
em
*—1 z—1
I Pour 2 — Om, 2 )
y5.2 5*5 1
Umformung mit Hilfe der Beziehung K, — p- d
g^"
b e (2) = 2 (2) 27;
VE ait" y s
p, und p, kónnen wir ersetzen durch p. bzw. pe
2 2
Wenn sämtliche konstante Werte in € vereinigt werden, so erhält
man wieder dieselbe Beziehung wie oben:
1-* 1—»
inns 2% AE.
ganz gleich, ob man für p und p, einheitlich die mittleren Drucke
oder die Drucke am StoBboden einsetzt. Da im allgemeinen nur die
letzteren meßbar zugänglich sind, wollen wir in folgendem unter p, p,
und dem noch einzuführenden p* die Drucke am StoBboden verstehen.
Die Konstante C kann aus versuchsmáfig ermittelten Werten
von pes, p und £ bestimmt werden.
C enthált zunáchst den EinfluB der Werte K,, K,, x und den Ein-
flu des Druck- und Dichtunterschiedes des Pulvergases zwischen
Rohrmündung und Rohrboden. Auferdem berücksichtigt C noch die
Möglichkeit, daB die Schallgeschwindigkeit nicht unbedingt erst an der
Rohrmündung, sondern eine bestimmte Strecke innerhalb des Rohres
bereits vorhanden sein kann. Über die genaue Verteilung von Ge-
schwindigkeit, Druck und Dichte im Gasstrom muf) die strenge Lösung
des Problems Aufschluf geben.
Wir erhalten als endgültige Formel
| 1—x 1— =
| palin m. (244)
dabei ist | zu bestimmen aus = heh
Zur Bestimmung der RiicklaufgeschwindigkeitsvergroBerung AV des
ungebremsten Rohres durch die Gasdrucknachwirkung setzen wir fiir
den Impuls J an:
J =m, AV = B-q- [pdt = Bapt
0
oo 0
Po
Bf ali,
denn es ist ptis-o = 0 und pt|-? — 0 wegen ps — 0; AV e D.
?
U EAR Ml ES cabe coctis etes