(250)
lormalen)
a SUMME
¢ itskrafte
Anhang BII. Die allgemeinen Gleichungen.
Es gelten somit für das Rohr die Gleichungen
G, d? X
Qe Ped MN EN) uino 75 (251)
G, d*Y
QN TUNI Goose Er (252)
0 = N, -a, + N3 - à5 + UN,01 — u N,ag — Pd — B,a,. (253)
(Es ist zu beachten, daB die Vorzeichen sich auf die Verhältnisse
in Abb.55 beziehen. Es ist der Fall denkbar, daB z. B. N,a, oder u N, a;
in umgekehrter Richtung wirken, so daB sie dann das umgekehrte
Vorzeichen erhalten müssen.)
Auf die Oberlafette wirken vom Rohr her die Reaktionskräfte von
Ny, Ny, uN, uN, und B, ein. Wir finden fiir die Oberlafette die Glei-
chungen
0 — B,cos(e 4 «) + pu(N; + N,) cos(e + «) + (N; — N,) +
-sin(e + «) — G;sinx — u (Ny; + N,) — B; — RE
0 = (N; — No) cos (8 + x) — u (IN44- Ns) sin (e - x) -N34-N,—G;cos«, (255)
0m NI m NIS EN BN E Bo Y.
T Nas -- N40, — u N3,b5 — u Ní0,— B;- b.
Auf die Unterlafette wirken entsprechend die Reaktionskráfte von
Ns, Ny, uN S, UN, und B, ein. Die Stabilitätsbedingung für die Unter-
lafette lautet
0x —Nsc + N,6, — uN,05 — UN,04— Be, + Gueu. (257)
Diese sieben Gleichungen sind also die Grundgleichungen für den
allgemeinsten Fall der Doppelbremse. Man kann sie ohne groBen
Fehler dadurch vereinfachen, daß man die Reibungen vernachlässigt
bzw. in die Bremskráfte B, und B, einschließt. Im letzteren Falle
beschränkt sich der Fehler darauf, daß die Momente ungenau werden,
da die Reibungskräfte in Wirklichkeit an anderen Hebelarmen wirken.
Die vereinfachten Gleichungen lauten
(254)
(256)
E TX — P—B, + G,sine, (251%)
S TE = NL M = these, (252*)
0e Mn 1 Me PL Ra, (253*)
x d. o Beosie o) - (5, — Nysin(s-- a) —G, sina — B,, (2545)
Q (NL AN coute. do) N.N en Grecos. (255*)
De N db Wg BAM Mae pt (256*)
0 x —Nses + Na, 6, — Bic; + Gyo, . (297%)