Full text: Theorie der Rohrrücklaufgeschütze

men: die 
gedacht, 
1 Hoch. 
DéZogen, 
Hôhen- 
  
  
  
    
Anhang C. Hochsprung der Geschütze. 
Die Geschwindigkeit ist 
2 
y,-ya-a-: 52 rea», (278) 
wenn Z, die zu V, gehórige Energie und «E, die auf dem Wege S, ab- 
gebremste Energie bedeuten. 
Betrachtet man zwei verschiedene Bremsperioden mit den Wegen 
S, und S,, so ergibt sich nach (277) und (278) 
fy Lay See 2% 
Val VI 2a) 7 Val + Ve 
(V, Geschwindigkeit am Ende der zweiten Periode) und falls V,, = 0, ist 
Fx yl N ; 
Ist z. B. S, = 8, und « — 0,5, so verhält sich 
ty 
(279) 
(280) 
2 
eB LOU OAI 
I. I y1 —0,5 1,707 
  
oder 
La == 2,42 lh, 
d.h. bei konstanter Bremskraft wirkt diese in der zweiten Hälfte des 
Rücklaufs 2,42mal so lange wie in der ersten Hälfte des Rücklaufs. 
Es fragt sich nun, 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
welchen Einfluß der Ver- 
lauf der Bremskraft auf 
die Größe des Hoch- NS 
sprungs hat, also wenn T Tt c ds 
z. B. anfänglich die ! & 
Bremskraft stärker als - a 4! 
am Ende des Rücklaufs MP el 
ist, oder umgekehrt. Abb. 63. 
Um die Aufgabe in môglichst einfacher Weise zu betrachten, soll die 
Bremsung in zwei verschiedenen Perioden mit jeweils konstanter Brems- 
kraft von beliebiger GrôBe und beliebigen Rücklaufwegen innerhalb des 
Gesamtrücklaufs S, so stattfinden, daB die gesamte Bremsarbeit gleich 
E, wird. Wir betrachten also inhaltsgleiche Bremskraftflàchen folgender 
Gestalt (Abb. 63): 
Einfluß des Verlaufs der Bremskraft auf die Größe des Hochsprungs. 
Setzt man noch S us p. 
und Sa = (1 —y)Sg, 
x Ma 
Sa 
  
	        
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