| | | 18 C. Bestimmung der Bremskráfte und der Rücklauflänge.
Hi
keit dar, da diese schon etwas früher, nämlich in dem Augenblick, wo
die Gaskraft bis auf K gesunken ist, eintritt),
3. den Weg S/, welchen das Rohr bis zum GeschoBaustritt zurück-
gelegt hat, und fad
4. den ganzen Weg S,, welchen das Rohr während der Einwirkung dur
der Pulvergase durchläuft. Ro
| Es ist hierzu nötig, die Zeit 4 zu kennen, welche das Geschoß zum Jen
| ; Durchlaufen des Rohrs gebraucht. Dieselbe kann angenähert leicht de
| mittels des von Oberstleutnant HEYDENREICH in der Kriegstechnischen P
Zeitschrift im Jahre 1900 veróffentlichten Verfahrens bestimmt werden. di
Danach ist 2.5 des
= = Tin. (30) :
i n
| worin T (n) eine Funktion des Druckverháltnisses, d. h. des Verhält- kn
i nisses des mittleren Gasdrucks zum hóchsten Gas-
| rn Y druck, darstellt und aus der Tabelle 1 entnommen Ew
i T : mitt | py werden kann. PO
IE EE d Mit Hilfe der Zeiten 4, und £, findet man EN
1 0,45 | 1,000 1. die Rohrgeschwindigkeit im Augenblick des Ge-
| 0,5 1,056 schoßaustritts: K
| 0,55 L116 VicPy. ols; (31)
0,6 1,180 xu | u
065 1,249 g
0,70 1,322 2. die Rohrgeschwindigkeit im Augenblick des :
0,75 1,4066 Aufhôrens der Nachwirkung der Pulvergase, wenn
man berücksichtigt, daß der mittlere Gasdruck während der Nachwir-
kung P,/2 ist, ; D P K
of Vi= Vit gata — gt 3
g g
oder unter Berücksichtigung von (31):
: Pr, K |
Y.=¥V; + 9.0 4 + (ts + to) (32) i
3 g 7
3. den Weg des Rohrs beim Geschofaustritt : B
= | Rp tib AS P
No Ye T ET 2 9
g g E
4. den ganzen Weg, welchen das Rohr vom Beginn bis zum Auf- B 7
| hören der Wirkung der Pulvergase zurücklegt: 3
Wa A 2 i th
S, Se S. 2G, (to + t4) (34) | ï
g ;
PD K :
oder 6G 3-05
5, et out a — pg bo + UP (85)
g