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Federn
e, qur
ind dem
id über.
en Fall.
wendige
stellen.
)rdinatel
D II. Die Berechnung der Vorholfedern. 33
Bedeutet nun a@ die Vorspannlánge, d. h. die Zusammendrückung,
der Feder bis zur Erreichung der Vorspannung F,, o’ die Länge des
größten auf der Lafette möglichen Rücklaufs, d. h. eine Länge, die
etwas größer ist als die normale Rücklauflänge o, F, die Endspannung,
welche die Feder bei ihrer Zusammendrückung um (a + o”) besitzt, so
stellt die Fläche BCED des Diagramms die Arbeit dar, welche die
Feder bei ihrer Ausdehnung während des Vorlaufs um die Länge 0’ zu
leisten imstande ist.
Aus dem Federdiagramm ergibt sich
FIG, E Ew.
hieraus 0
F, =F.(1 T £).
a
Das Gesamtarbeitsvermôgen auf dem Weg (a + o') ist dann
T / F, o' ;
a=-Fa+o=5(1+5)e+o),
S P / o?
A 5 (a 4- 20 RE A^.
Setzt man o' vor die Klammer und führt zur Abkürzung ein
a
pcm Ô, (57)
so wird F 1
dm Prrlries s
und 1 ;
Pf, (1 t3) (59)
Bei gegebener Vorspannung F, und gegebenem o’ wird 4 ein Mini-
mum, wenn
14:87
9A FE. SE
de Ed BER
also wenn 72
oder wenn: ,
Durch vorstehende Rechnung ist folgendes Resultat erzielt:
Bei einer gegebenen Vorspannung und einer gegebenen Rücklauf-
länge wird das Gesamtarbeitsvermögen und infolgedessen auch das
Gesamtgewicht einer Feder am kleinsten, wenn die Vorspannlänge
gleich der Rücklauflänge gemacht wird.
Sofern also nur die auf dem Wege o' geleistete Federarbeit der
Gleichung genügt:
7
A cm, (Sins I cose, o", (56^)
ist für gegebene Vorspannung am günstigsten a = o' zu wühlen.
Rausenberger, Rohrriicklaufgeschiitze. 2. Aufl. 3