SChützen
t, daß der
D II. Dimensionierung bei Anwendung zylindrischer Schraubenfedern. 45
y) Der Einfluß von v. T ist in x enthalten:
__ 1/100000*
49
(68)
Je größer die zulässige Inanspruchnahme angenommen wird, desto
kleiner kann r gehalten werden. Bezeichnen wir den Wickelungsradius
bei einer Inanspruchnahme von 5000 kg pro cm? mit ry, so wird bei
== 5000 Tuy.
6000 703 T9»
7000 7 = 0,057 #9»
8000 y= 0,556 79)
9000 y = 0,482 79;
10000 y = 0,422 792
tT — 11000 y e 0,374 79;
7 == 12000 7 == 0,236 7,,
7 = 13000 y = 0,304 79.
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UN A dd à
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Hieraus ist ersichtlich, welch außerordentlich großen Einfluß die
Höhe der zulässigen Inanspruchnahme auf die Dimensionierung der
Feder und der ganzen Lafette besitzt.
6) Der EinfluB des Verhältnisses der Länge der vorge-
spannten Feder zu der Länge des Rücklaufs. Dieses Verhältnis
kommt in der Gleichung für r durch die Grófe à = + — 1 zum Aus-
druck. a
Es ist ohne weiteres klar: Je grôBer 4 gewählt wird, um so kleiner
kann r gemacht werden. Bezeichnen wir den Wickelungsradius für
À — 1, also fiir den Fall, daB die Linge der vorgespannten Feder dop-
pelt so groB wie der Riicklauf ist, mit r,, so wird fiir
2 04 r2 199 ra.
406 T= 1,47 79,
4 = 08 r=11% Th.
à 10 7 = Zo)
1-19 y = 0,872 7,,
Jom Vd r= 0,778 79.
Hieraus geht hervor, daB man 4 so groB wie nur irgend angängig
machen muß.
e) Der EinfluB des Seitenverhältnisses h/b=y. Dieses Ver-
hältnis kommt in der Gleichung für r (80) durch den Koeffizienten 7 (y)
zum Ausdruck.
Abb. 22 zeigt, daß r für y = — ] ein Maximum wird,
Für die Abmessungen des die Federn umgebenden Teils der Lafette,
z. B. des Wiegenkastens bei Ráderlafetten, ist jedoch nicht der