C dem
100)
101)
DIV. Die Berechnung der Luftvorholer. 55
Für alle drei Arten von Zustandsánderungen kónnen wir demnach
allgemein schreiben
=) Po 1
We Fe s 103
[ie Do m ( )
oder
V, = m. >
mn
worin m das Verhältnis des größten Enddruckes zum Anfangsdruck
der Luft bedeutet und für x der Wert 1,41 bzw. 1 bzw. 1,3 oder 1,25
zu setzen ist.
Nun war aber
V, mY.—4:05
so daß sich nach Einsetzen des oben gefundenen Werts von V, ergibt
y,— —*-.. (104)
1m * Tabelle 4.
1
Da außerdem x
A (106)
Q^ o — Fa > 1
. m —
ist, wird auch
y.. Do A für A für A für A für
Vo = — 9; (105) m rat | +=13 |# = 12 | #=l
Po E = a) L5 4,02 3,73 362 | 3
\ m” 2 2,58 2,42 2,35 2
druck 3 1,85 1,75 in| 35
deu Auosk a 4 1,6 is |a | 1,38
1 m* 5 1,47 1,41 1,38 | 1,25
LoT 6 1,39 ts | 131 | 12
1e; m. 1 7 1,33 1,29 1,27 | L167
8 13 1,25 1,23 1,143
bezeichnen wir mit 4.
Da x eine für jede der möglichen Zustandsänderungen bestimmte
Konstante bedeutet, ist der Wert 4 bei einer und derselben Zustandsände-
rung nur mit m, d.h. dem Druckverháltnis p,/po variabel. Es lassen
sich also für verschiedene Druckverháltnisse s die entsprechenden
A-Werte ermitteln und in einer Tabelle 4 zusammenstellen.
Das Anfangsvolumen der Luft ist also nach (105)
nas ss Pee (107)
Do Do
worin V, in m?, p, in kg/m?, o in m, und P, in kg einzusetzen ist.
Die zweite Hauptanforderung an ein Vorholmittel, nämlich das
Rohr bei jeder möglichen Erhöhung richtig in die Schubstellung vor-
zuschieben, ist bis jetzt noch nicht berücksichtigt worden. Die Be-
dingungen hierfür sollen in folgendem untersucht werden.